Was ich auch als Antrieb sehe gerade hier vorwärts zu gehen und nicht zurück zu bleiben:
Wenn wir so moralisch sind und das alles einschätzen können, sollten dann nicht gerade wir es sein, die sich dieser Forschung annehmen, gerade weil man sie diffizil handhaben sollte? (Ich denke wirklich das wir mit sowas vorsichtiger umgehen sonst würde es ja nicht Widerstände, Diskussionsforen, Kampagnen, etc. geben) Warum dann den bequemen Weg wählen und denken es regele sich schon von selbst? Wenn du die Welt ändern willst dann solltest du dir mal darüber Gedanken machen, abd... Nach dem Widerstand als Ausdruck des Trotzes und des "Besser-Wissens" kommt die Forderung derer die dich erhört haben und die dir Glauben schenken, dass du es ihnen fortan vor machen mögest, auf das es besser werde, in Zukunft. Da aber weder Widerstand des Einzelnen noch Verharren auf der Stelle in der Forschung irgendetwas bewirken... (Diese Punkte sollen zum Nachdenken anregen und stellen ein stilistisches Mittel dar.)
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  Es ist kein Narr der Possen reißt und auch kein Narr der Unsinn spricht. Der wahre Narr ist der, der meist nur staunt und blinden Glaubens ist. Eichenschild
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