Vergessen wir Pisa, die soziale Herkunft und daraus resultierende Bildungschancen. Hier kommen die wirklich wichtigen Zusammenhänge: In einer kanadischen Studie gaben mehr als die Hälfte der gut ausgebildeten Karrierefrauen mit Abitur und Hochschulabschluß an, wenig Lust auf Sex zu haben. Obendrein litten sie meist unter Orgasmusschwierigkeiten.
Umgekehrt, und jetzt wird es wirklich pikant, antworteten 70 Prozent der Frauen mit Hauptschulabschluß, mit ihrem Sexleben absolut zufrieden zu sein. Heißt: je intelligenter die Frau, desto unbefriedigender der Sex. Das fördert alte Ressentiments wie "Dumm f... besser" zutage - und man weiß dem leider nicht einmal wirklich etwas entgegenzusetzen.
Zumal der Studienleiter William Fisher damit zitiert wird, daß besser ausgebildete Frauen wohl auch größere Erwartungen hätten, die dann häufig enttäuscht würden. Allzu verkopft sollte es im Bett also lieber nicht zugehen.
Wie es sich im Gegenzug bei erfolgreichen Männern verhält, wurde leider nicht untersucht. Wir vermuten jedoch, daß hier die Zusammenhänge weniger komplex, beziehungsweise weniger verkopft sind. wich
Was haben ein Mann und ein Gebrauchtwagen gemeinsam? Beide sind leicht zu kriegen, billig und unzuverlässig.
Zu fällen einen schönen Baum Braucht's eine halbe Stunde kaum. Zu wachsen, bis man ihn bewundert, Braucht er, bedenk es, ein Jahrhundert
Früher morgens wach ich auf - 16 Uhr 10, die ganze Welt scheint sich um mich zu drehen. Nur im Magen fühle ich mich nicht so recht, eins von den 30 Bierchen gestern war wohl schlecht.