was ich hier teilweise lese, macht mich echt traurig... dieser thread steckt voller vorurteile und oberflächlichkeit. zuerst stellt sich die frage, was gut "ficken" überhaupt bedeutet. für mich gehört da viel mehr zu, als das kamasutra über die nacht durchzugehen, rumstöhnen oder die orgasmen zählen. und wo bleibt überhaupt der männliche eroberungsgeist? genießt man nicht viel mehr das, worum man zuerst kämpfen musste? reinstecken und abspritzen, ist das wirklich so toll? wozu habt ihr eure rechte hand? und was macht ein mädchen, das schon die halbe stadt gef**** hat so attraktiver? vllt. dass die wahrscheinlichkeit auf geschlechtskrankheiten steigt? nach dem motto: no risk-no fun *lach*. und beiträge wie: "einziger nachteil mit der kann man(n) sich meist nicht sehen lassen - drum am besten n doppelpack" enttäuschen mich total. sind die meisten männer hier wirklich so ar***löcher, oder spielt ihr nur den großen macker? wo bleiben bitte die gefühle? mit denen ist doch sowieso alles viel schöner. sich auf einen menschen einlassen klingt doch besser als nur fallen lassen. die alten werte scheinen fast ganz verloren. auch wenns altmodisch ist, wie stellt ihr euch die erfüllung des lebens vor? einen gratis puff, weil mit dummen weibern (das sind doch auch nur menschen, obwohl "dumme mädchen", was auch immer ihr darunter versteht, hier oft mit tieren verglichen werden, verweise auf wörter wie instinkt)? vllt. sollte man dumm durch naiv oder gutgläubig ersetzen, was die männer, die diese aussage unterstützen wieder zu ar***löchern macht. zu kritisieren wären auch aussagen wie student=intelligent. was aber mein thema verfehlt. "dumm fickt gut" ist für mich schwachsinn. genauso wie "intelligent fickt besser" wie wäre es mit "liebe=guter sex"? wäre meine erfahrung... ich befürchte fast, dass meinem beitrag nur weibliche personen zustimmen würden, man weiß ja nie.