Mit einem in Deutschland bislang unerreichten Alkoholpegel von 6,18 Promille ist ein Autofahrer in Dresden erwischt worden.

Daraufhin wurde eine Blutentnahme angeordnet. Der bisherige Spitzenwert - 6,14 Promille - war im Mai 2004 bei einem Autofahrer in Hagen festgestellt worden.
Solche Spitzenleistungen erreicht man nur durch diszipliniertes, jahrelanges Training.


Und er hat nicht im Delirium und mit voller Hose in der Ecke gelegen, sondern konnte sogar noch ein Auto starten und lenken. Laut Dresdner Neusten Nachrichten ist der Durstige ein Taxifahrer.

Der Klimawandel macht´s möglich.

es steht ja wohl noch mehr dazu in der dnn...
er hatte diese menge in der atemluft, der blutalkoholtest ist in drei werktagen ausgewertet. man kann kampftrinker sein, wie man will, sechs promille (im blut) überlebt man nicht, bzw man ist dementsprechend alkoholiker, dass die bewegung mit sicherheit nicht mehr so koordiniert ist, dass man auf einem parkplatz "nur" den wagen einer rentnerin anfährt. meiner meinung nach ist man dann auch so als alkoholiker gezeichnet, dass man nicht mehr in die nähe eines autos kommt, aber das ist jetzt subjektiv eingeschätzt.. jedenfalls wollt er sich tum tüv mut antrinken, steht in der zeitung, und so einen termin bekommt man doch nicht als trainierter trinker..

UND er hatte sein Astma-Spray benutzt...ob das dem Test die entscheidenden Zahlen gebracht hat??