.. hehe, stimmt. Das stormi ein zocker ist, war klar.
Zitat(Stormi @ 16 Nov 2005, 23:14)
Habe heute
dies hier bei Heise gefunden. Nachdem festgestellt wurde, dass Computerspiele kleine Kinder zu Killern ausbilden (Stichwort Mordsimulationen), steht jetzt auch fest, dass der Konsument auch noch abhängig davon wird. Hm... ich laß mich dann wohl mal in die Klinik einweisen. Die gute Frau hätte sich vielleicht auch mal mit kleinen Jungs beschäftigen sollen, die in den Ferien nichts anderes zu tun haben, als jeden Tag raus aufn Bolzplatz zu gehn und den ganzen Tag Fußball zu spielen. Ich glaube, da würde sie ähnliches beobachten.

.. die gute frau hat doch völlig recht.
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/21/21368/1.html.. ich halte es für sinnvoll was die vorhaben.
Warum? Weil (siehe unten)...
Zocken ist ja nicht gleich zocken.
Leute die den ganzen tag fifa zocken sind danach im kopf anders drauf als leute die den ganzen tag cs spielen.
Ich hab auch mal eine zeitlang cs gespielt und muss sagen, dass es es einen schon ganz schön beeinflusst.
Viele werden sagen "ne, mich doch nicht" aber wenn ihr mal leute aus der umgebung fragt, die nicht zocken, werden die euch bestätigen können, dass das spiel euch verändert.
Die reizbarkeit steigt, man ist eher auf konfrontation aus als auf kooperation usw. usw.
Ich habe das nicht nur an mir selber festgestellt, sondern allen meinen freunden und bekannten (und viele haben es von sich aus gesagt), die auch cs gezockt haben daher steht für mich fest, dass solche egoshooter für den weiteren lebensverlauf nicht förderlich sondern eher hinderlich sind, es sei denn man hat vor zum bund zu gehen, dann könnte es durchaus sinnvoll sein.
Fussball, Basketball, Autorennen u.ä. sind da weniger problematisch. Die rauben einem auch lebenszeit und machen süchtig, aber die verändern einen nicht so mental, wie es egoshooter tun ... *blub_*