Habe heute dies hier bei Heise gefunden. Nachdem festgestellt wurde, dass Computerspiele kleine Kinder zu Killern ausbilden (Stichwort Mordsimulationen), steht jetzt auch fest, dass der Konsument auch noch abhängig davon wird. Hm... ich laß mich dann wohl mal in die Klinik einweisen. Die gute Frau hätte sich vielleicht auch mal mit kleinen Jungs beschäftigen sollen, die in den Ferien nichts anderes zu tun haben, als jeden Tag raus aufn Bolzplatz zu gehn und den ganzen Tag Fußball zu spielen. Ich glaube, da würde sie ähnliches beobachten.
kleiner auszug, warum ich jetzt ein 'massenmörder' bin **1991 Prince of Persia **1992 Wolfen*zensur* 3D **1993 Doom **1994 Doom 2 **(1995 Dune 2) **1996 Hexen **1997 Outlaws **1998 Quake 2, Unreal ***1999 Quake 3, Unreal Tournament, Half-Life ***2000 Heavy Metal Fakk 2, Counter Strike ***2001 Return to Castle Wolfen*zensur* **2002 Medal of Honor *2003 Bundeswehr *2004 Far Cry *2005 Doom 3, Quake 4, Fear, BF2 usw...
[das müssten die relevanten spiele sein, fehlen best. welche und jahreszahlen sind best. auch nicht ganz genau. die '*' spiegeln meinen zeitaufwand für pc games am pc wieder (schätzung!!!)]
oO 14 jahre 'ausbildung' zu einem massenmörder und macho.. man muss ich ein arschloch sein :p
jeder der mich näher kennt, wird bestätigen können, dass ich absolut keine neigungen habe, die ein 'killerspielezocker' haben müsste..
in diesem sinne timmey, führe deine sinnlose kausalkette fort
Dieser Beitrag wurde von loco: 22 Nov 2005, 12:52 bearbeitet