_
toggle menu eXmatrikulationsamt.de
online: scrub und 596 gäste

Diskussion zum Stura

Kritik am Stura
Themen Layout: [Standard] · Linear · Outline Thema abonnieren | Thema versenden | Thema drucken
post 28 May 2010, 11:08
avatar
Automatix
*********

Punkte: 5198
seit: 09.11.2005

Zitat(ulli @ 28 May 2010, 09:10)
in dresden wirst du auch hören, dass der andere stura ne lachnummer ist.
*

Na klar, aber nur von den StuRa-Mitgliedern selber lol.gif

Mal im Ernst, einmal kam ich leider auch in den Genuss der Diskussionskultur des StuRa. Man wies mich sogleich nach Äußerung meines Themas in die Schranken, ich hätte doch gefälligst einen Antrag auf Aufnahme des Themas in die TOP-Liste zu stellen. Da war mir dann mulmig zumute und ich verließ auf schnellstem Wege diese Ansammlung von Bürokratie zu Gunsten meines Blutdrucks. Seither vermeide ich den Kontakt zum StuRa, der sich in meinen Augen als staubig, unflexibel und borniert erwiesen hat. Bis heute hat sich da nix geändert. Das Schlimmste ist imho die vorherrschende linke Gesinnung. Nicht dass ich was gegen Linke hätte, aber es entspricht nicht meiner Meinung und ein Studentenrat, der sich rühmt die Vertretung aller Studenten zu sein, sollte eine gewisse, "undurchsichtige" politische Neutralität wahren.


--------------------
Barbarus hic ego sum, quia non intellegor ulli.
ProfilPM
AntwortenZitierenTOP
post 28 May 2010, 11:46
avatar
versucht
*********

Punkte: 5424
seit: 21.10.2007

Zitat(Sigurd @ 28 May 2010, 11:08)
Mal im Ernst, einmal kam ich leider auch in den Genuss der Diskussionskultur des StuRa. Man wies mich sogleich nach Äußerung meines Themas in die Schranken, ich hätte doch gefälligst einen Antrag auf Aufnahme des Themas in die TOP-Liste zu stellen.

das is ja wohl an sich vollkommen in Ordnung, dass man einen Tagesordnungspunkt entweder rechtzeitig einreicht oder aber via Initiativantrag wegen Wichtigkeit auf der Sitzung hinzufügt. Sonst würde ja ständig jeder kommen und man würde nie fertig, einfach weils zu viel is, selbst wenn man nich alles zerreden würde. Das is ja auch in anderen Gremien (z.B. der richtigen Politik) so.
Es werden schließlich auch zu den Sitzungen Unterlagen erstellt, damit das Vorstellen eines Antrages nich mehr so lange dauert.

Ich begrüße im übrigen HMKs Meinung zur Quotierung im StuRa, aus dem Grund, dass man Frauen zwingen muss in den StuRa zu gehen, weil man ne Frau entsenden muss, aber keine hin will. - mich interessiert, ob denn auch die Redeliste jetzt default-mässig quotiert ist.

Dieser Beitrag wurde von aeon: 28 May 2010, 11:46 bearbeitet


--------------------
Weep not for roads untraveled
Weep not for sights unseen
May your love never end and if you need a friend,
there's a seat here along side me.

bild kann nicht angezeigt werdenbild kann nicht angezeigt werden
ProfilPM
AntwortenZitierenTOP
post 28 May 2010, 11:57

4. Schein
****

Punkte: 370
seit: 18.01.2004

Zitat(Sigurd @ 28 May 2010, 11:08)
Na klar, aber nur von den StuRa-Mitgliedern selber lol.gif

Mal im Ernst, einmal kam ich leider auch in den Genuss der Diskussionskultur des StuRa. Man wies mich sogleich nach Äußerung meines Themas in die Schranken, ich hätte doch gefälligst einen Antrag auf Aufnahme des Themas in die TOP-Liste zu stellen. Da war mir dann mulmig zumute und ich verließ auf schnellstem Wege diese Ansammlung von Bürokratie zu Gunsten meines Blutdrucks. Seither vermeide ich den Kontakt zum StuRa, der sich in meinen Augen als staubig, unflexibel und borniert erwiesen hat. Bis heute hat sich da nix geändert. Das Schlimmste ist imho die vorherrschende linke Gesinnung. Nicht dass ich was gegen Linke hätte, aber es entspricht nicht meiner Meinung und ein Studentenrat, der sich rühmt die Vertretung aller Studenten zu sein, sollte eine gewisse, "undurchsichtige" politische Neutralität wahren.
*


ich gebe aeon total recht. wie soll denn erst die sitzungskultur werden, wenn jeder reinkommt, ein antrag hat und den sofort behandelt haben will. dann werden wir wirklich nie fertig. jeder, auch die mitglieder müssen einen antrag 72 stunden vorher stellen und das steht sogar im internet. was ist denn daran undemokratisch? und wenn es dringend ist, dann halt ein ini-antrag, der muss aber bis zur sitzung da sein. das sind klare verfahren, die das tagen einfacher machen, weil klar ist, was drankommt und weil man die unterlagen vorher hat und somit schon weiß, wie der antrag denn lautet. das ist nun wirklich sehr sitzungsfördernd. und wir haben sogar für leute, die einen finanzantrag stellen einen gesonderten ausschuss, so dass die leute nicht auf die sitzung kommen müssen und die sitzung entlastet wird. das finde ich transparent, sinnvoll und entlastend.

also open campus, pot usw. das ist teilweise wirklich linkes spinnerzeugs, aber schau dir mal den stura an. der ist doch stockkonservativ. das ist dann übrigens auch ein grund für das belächeln des stura von außerhalb @leipzig.
ProfilPM
AntwortenZitierenTOP
post 28 May 2010, 11:57
avatar
schräger Vogel
*********

Punkte: 8185
seit: 09.12.2003

Zitat(Sigurd @ 28 May 2010, 11:08)
Na klar, aber nur von den StuRa-Mitgliedern selber lol.gif

Mal im Ernst, einmal kam ich leider auch in den Genuss der Diskussionskultur des StuRa. Man wies mich sogleich nach Äußerung meines Themas in die Schranken, ich hätte doch gefälligst einen Antrag auf Aufnahme des Themas in die TOP-Liste zu stellen. Da war mir dann mulmig zumute und ich verließ auf schnellstem Wege diese Ansammlung von Bürokratie zu Gunsten meines Blutdrucks. Seither vermeide ich den Kontakt zum StuRa, der sich in meinen Augen als staubig, unflexibel und borniert erwiesen hat. Bis heute hat sich da nix geändert. Das Schlimmste ist imho die vorherrschende linke Gesinnung. Nicht dass ich was gegen Linke hätte, aber es entspricht nicht meiner Meinung und ein Studentenrat, der sich rühmt die Vertretung aller Studenten zu sein, sollte eine gewisse, "undurchsichtige" politische Neutralität wahren.
*



also wenn du nichtmal den initiativantrag gestellt hast, dann kann dein anliegen aber nicht wichtig gewesen sein. tongue3.gif

bei der vorherrschenden gesinnung magst du recht haben, aber es können nur leute in die fachschaftsräte gewählt werden, die sich aufstellen lassen. also wenn dir die besetzung nicht gefällt, musst du halt selber antreten.


--------------------
bild kann nicht angezeigt werden
ProfilPM
AntwortenZitierenTOP
post 28 May 2010, 12:05

4. Schein
****

Punkte: 370
seit: 18.01.2004

Zitat(HMK @ 28 May 2010, 11:03)
Frauenquoten sind unnötig und verstoßen teilweise auch gegen demokratische Grundsätze.
Oder wie willst du sonst einem Wähler erklären, dass sein Kandidat nicht reingekommen ist, die Kandidatin mit 30 Stimmen weniger aber schon. Ich als Wahlberechtigter würde mich verarscht fühlen und ggf. erwägen nächstes Mal halt nicht zu wählen wenn nicht mehr die Ersten von der Liste, sondern auf einmal auch die beiden Letzten von der Liste mit der Begründung Frau gewählt werden.
*


dann fordere ordentliche bewerbungstexte. zwischen ich will klausurensammlung und wärmere hörsääle hab ich noch selten irgendwas gefunden, was ne stimme verdient hätte. aber lassen wir das mal weg.

wie erklärst du frauen, dass sie sich von männer bestimmen lassen müssen, in der politik, in der wirtschaft, in der hochschule (z.b. professorenquote), in der familie. für mich gehören frauen genauso zur hochschule wie männer und daher sollten sich in den gremien auch alle wiederspiegeln. und das tun sie nicht. ich wäre ja noch für viel härtere quoten, aber vielleicht sollte man mit einem kompromiss anfangen.

also das mit dem unnötig halte ic für grundlegend falsch, sie sind sogar sehr nötig (in schweden oder norwegen haben sie quoten in den aufsichtsräten und auf einmal läuft der lade ganz anders und zwar besser - z.b. werden keine meetings mehr nach 17 uhr veranstaltet, weil die frauen gesagt haben, dass sie auch noch familie haben; und ich habe die hoffnung, dass sich die von allen kritisierte sitzungskultur ändern wird, wenn frauen nicht nur schön anzusehendes stimmvieh spielen würden bzw. sich männlich verhalten müssen, damit sie gehört werden. auch ich benehme mich männlich im gremium, nur damit klar ist, dass ich selbstkritikfähig bin.)

wäre es anders, wenn die letzten beiden, die eigentlich nicht gewählt wurden und trotzdem reingekommen sind, männer sind? die quote geht in beide richtungen.

aber noch ein bitte: was ist denn teilweise undemokratisch????

Dieser Beitrag wurde von ulli: 28 May 2010, 12:08 bearbeitet
ProfilPM
AntwortenZitierenTOP
post 28 May 2010, 12:19
avatar
versucht
*********

Punkte: 5424
seit: 21.10.2007

Zitat(ulli @ 28 May 2010, 12:05)
wie erklärst du frauen, dass sie sich von männer bestimmen lassen müssen, in der politik, in der wirtschaft, in der hochschule (z.b. professorenquote), in der familie.

mit "du bist ganz schön blöd, wenn du das nich willst steh auf und mach was?" und nicht mit "du musst jetzt!"

Zitat(ulli @ 28 May 2010, 12:05)
für mich gehören frauen genauso zur hochschule wie männer und daher sollten sich in den gremien auch alle wiederspiegeln. und das tun sie nicht. ich wäre ja noch für viel härtere quoten, aber vielleicht sollte man mit einem kompromiss anfangen.

aber was bringt es, eine Frau, besser einen Menschen, in den StuRa zu schicken, die/der das nicht will? Ich kenn da konkret einen Fachschaftsrat an der TU, in dem überdurschnittlich viele Frauen aktiv sind (im Vergleich zur Unterrepräsentiertheit bei der Aufteilung männlich/weiblich bei den Studenten) und alle haben ihre designierten Aufgaben in Fakultätsgremien wie dem FakRat und die WOLLEN nicht in den StuRa, um die Stimme nicht zu verlieren muss also eine hingeschickt werden. und die WOLLEN nicht nicht in den StuRa, weil da die Männer so dominierend sind, sondern wegen den Attributen, die Sigurd ihm vorhin zuschrieb.
Ich wollte auch nicht in den StuRa, deswegen - und hab mich nich aufgeregt, weil die Männer dort so dominant sind, sonder wegen der Frauen, die immer so taten als würden sie unterdrückt und vergessen...dieses Gefühl hatte ich als Frau dort nie.
Das "Männerproblem", ist, wie ich finde von euren Emanzen alteingesessenen weiblichen Mitgliedern hausgemacht...(nicht das mM nicht mehr reale gesellschaftliche, sondern speziell im StuRa)

Dieser Beitrag wurde von aeon: 28 May 2010, 12:21 bearbeitet
ProfilPM
AntwortenZitierenTOP
post 28 May 2010, 13:03
avatar
Automatix
*********

Punkte: 5198
seit: 09.11.2005

Da hat aeon recht, Ehrenämter kann man nicht erzwingen, insofern sind da Frauenquoten wirklich fehl am Platz.

Ein Ehrenamt kommt von innen heraus, weil man mit eigenem Herzblut und Schweiß etwas bewegen möchte. Wenn ich dann den hochmotivierten Typen da draußen vor der Tür stehen lassen muss, weil zur Erfüllung der Quote eine Frau notwendig ist, dann schieß ich mir doch ins eigene Bein...
Wie habt ihr denn dann vor, diesem Umstand zu begegnen?

Dieser Beitrag wurde von Sigurd: 28 May 2010, 13:03 bearbeitet
ProfilPM
AntwortenZitierenTOP
post 28 May 2010, 13:10
avatar
Hä? Wat?
*****

Punkte: 740
seit: 14.01.2010

Zitat
was ist denn teilweise undemokratisch????

Mit teilweise meine ich dass die Entsendungsproblematik. Da wird nicht gewählt, sondern nur bestimmt.

Zitat
dann fordere ordentliche bewerbungstexte. zwischen ich will klausurensammlung und wärmere hörsääle hab ich noch selten irgendwas gefunden, was ne stimme verdient hätte. aber lassen wir das mal weg.

So denkt also ein Mitglied des StuRa über die Fachschaftsräte. Dass es bei einem Fachschaftsrat aber weniger um ein Sammelsurium verkappter Politiker geht, sondern um engagierte Studenten, die im Sinne der Fachschaft arbeiten wird hier ausgeblendet.

Zitat
wie erklärst du frauen, dass sie sich von männer bestimmen lassen müssen, in der politik, in der wirtschaft, in der hochschule (z.b. professorenquote), in der familie.

Wenn man keine Probleme hat, macht man sich halt welche. Ich hab es noch nicht erlebt, dass es Beschwerden bei unserer Gleichstellungsbeauftragten gab, weil sich jemand benachteiligt fühlte.

Zitat
für mich gehören frauen genauso zur hochschule wie männer und daher sollten sich in den gremien auch alle wiederspiegeln.

Geht natürlich am Besten wenn man die Frauen zu ihrem Glück erst zwingen muss.
Und stärkt natürlich auch das Selbstbewusstsein, wenn man von nicht mal einem Prozent der Wähler auf den letzten Platz gewählt wurde.

Zitat
und das tun sie nicht.

Interessante Auffassung: Geschlecht statt Fähigkeiten. Da können wir nächstes Mal gleich das Losverfahren anwenden und einfach aus zwei Töpfen ziehen.

Zitat
ich wäre ja noch für viel härtere quoten, aber vielleicht sollte man mit einem kompromiss anfangen.

Schon klar. Da kann man die Arbeit gleich in den Sack hauen oder irgendjemanden aus dem Hörsaal entführen und sagen, du musst das jetzt machen, es findet sich kein anderer.

Zitat
in schweden oder norwegen haben sie quoten in den aufsichtsräten und auf einmal läuft der lade ganz anders und zwar besser - z.b. werden keine meetings mehr nach 17 uhr veranstaltet, weil die frauen gesagt haben, dass sie auch noch familie haben

Und ich will keine Sitzung mehr nach 20:15 Uhr weil ich da Fernsehen will.
Wenn du schon Beispiele bringst, dann wenigstens welche die auch näher an die eigentliche Wirklichkeit der Fachschaftsräte rankommen.

Zitat
und ich habe die hoffnung, dass sich die von allen kritisierte sitzungskultur ändern wird

Die ändert sich doch nach jeder Wahl. Dazu brauch es nicht Mal Quoten, sondern nur einen Personalwechsel. Und die durchschnittliche Haltbarkeit von Fachschafträten liegt bei etwa drei Jahren. Da hat man doch jedes Jahr einen Wechsel.

Zitat
wenn frauen nicht nur schön anzusehendes stimmvieh spielen würden bzw. sich männlich verhalten müssen, damit sie gehört werden.

Vorurteil.

Zitat
wäre es anders, wenn die letzten beiden, die eigentlich nicht gewählt wurden und trotzdem reingekommen sind, männer sind? die quote geht in beide richtungen.

Also bei den Studiengängen, die im eigentlichen Sinne etwas mit dem Namen der Universität zu tun haben, geht die Wahrscheinlichkeit doch gegen Null.

Dieser Beitrag wurde von HMK: 28 May 2010, 13:17 bearbeitet
ProfilPM
AntwortenZitierenTOP
post 28 May 2010, 13:50
avatar
dLikP
*******

Punkte: 1497
seit: 06.10.2006

Zitat(HMK @ 28 May 2010, 13:10)
So denkt also ein Mitglied des StuRa über die Fachschaftsräte. Dass es bei einem Fachschaftsrat aber weniger um ein Sammelsurium verkappter Politiker geht, sondern um engagierte Studenten, die im Sinne der Fachschaft arbeiten wird hier ausgeblendet.
*


Ja aber blöd ist das schon. Wenn man den FSR wählt dann sind die Wahlaussagen ja wirklich relativ unverbindlich (nicht dass das ohnehin egal wäre, weil meistens eh die Zahl der Kandidaten relativ ähnlich groß wie die Zahl der Plätze ist). Klar kann man jetzt zu jedem Kandidaten gehen, aber mal abgesehen davon dass das die breite Masse ohnehin nicht machen wird bezweifle ich auch, dass sich jeder Kandidat schon ausführlich Gedanken über jedes mögliche Thema gemacht hat.

Ich will das ja auch gar nicht ankreiden, aber genau die Leute zu wählen, die die eigenen Interessen vertreten, ist in der Uni noch schwerer als im Bundestag wink.gif.


--------------------
flickr
Und wenn sie kommt, fährt sie an uns vorbei
-RaT-
ProfilPM
AntwortenZitierenTOP
post 28 May 2010, 14:22
avatar
Are you afraid?
********

Punkte: 1648
seit: 11.10.2007

Zitat(ulli @ 28 May 2010, 12:05)
in schweden oder norwegen haben sie quoten in den aufsichtsräten und auf einmal läuft der lade ganz anders und zwar besser
*


Der Klassiker, Korrelation als Kausalzusammenhang verkaufen.


--------------------
In my talons, I shape clay, crafting life forms as I please.
Around me is a burgeoning empire of steel.
From my throne room, lines of power careen into the skies of Earth.
My whims will become lightning bolts that devastate the mounds of humanity.
Out of the chaos, they will run and whimper, praying for me to end their tedious anarchy.
I am drunk with this vision. God: the title suits me well.
ProfilPM
AntwortenZitierenTOP
post 28 May 2010, 14:23
avatar
Straight Esh
*********

Punkte: 14030
seit: 01.10.2003

Zitat(HMK @ 28 May 2010, 13:10)
Mit teilweise meine ich dass die Entsendungsproblematik. Da wird nicht gewählt, sondern nur bestimmt.

Der FSR bestimmt zwar die StuRa-Entsanden, dies läuft aber über eine Wahl im FSR. Von daher ist das demokratisch.
Zitat
Wenn man keine Probleme hat, macht man sich halt welche. Ich hab es noch nicht erlebt, dass es Beschwerden bei unserer Gleichstellungsbeauftragten gab, weil sich jemand benachteiligt fühlte.

Auch, wenn ich eher auf der Seiten der Gegner der harten Quote stehe, muss ich sagen: es gibt durchaus belastbare Studien dazu, dass sich Frauen benachteiligt fühlen. Aber das ist wieder ein ganz anderes Thema. Hier beim StuRa bleiben.


--------------------


bonum agere et bonum edere,
sol delectans et matrona delectans

(Verlängere dein Leben indem du hier und hier und hier und hier klickst!)
ProfilPM
AntwortenZitierenTOP
post 28 May 2010, 15:27
avatar
versucht
*********

Punkte: 5424
seit: 21.10.2007

Zitat(Chris @ 28 May 2010, 14:23)
Der FSR bestimmt zwar die StuRa-Entsanden, dies läuft aber über eine Wahl im FSR. Von daher ist das demokratisch.

und dank der quotierung muss der 2. sitz von ner frau besetzt sein, und wenn da keine will, muss entweder eine gezwungen werden oder aber der b-sitz verfällt


edith: der b-sitz verfällt nicht, eine andere fachschaft bekommt ihn

Dieser Beitrag wurde von aeon: 28 May 2010, 15:27 bearbeitet
ProfilPM
AntwortenZitierenTOP
post 28 May 2010, 15:34
avatar
Straight Esh
*********

Punkte: 14030
seit: 01.10.2003

Unerfreulich. Darf man auch alle Sitze mit Frauen besetzen?
ProfilPM
AntwortenZitierenTOP
post 28 May 2010, 15:35
avatar
Automatix
*********

Punkte: 5198
seit: 09.11.2005

g.gif Eine Männerquote hab ich noch nirgendwo gesehen...
ProfilPM
AntwortenZitierenTOP
post 28 May 2010, 15:38

Vordiplom
*****

Punkte: 506
seit: 10.07.2009

aber warum nicht? in einer zeit wo man(n) von frauen unterdrückt wird wink.gif


--------------------
bild kann nicht angezeigt werden

DU MUSST MITGLIED WERDEN!!
ProfilPM
AntwortenZitierenTOP
1 Nutzer liest/lesen dieses Thema (1 Gäste)
0 Mitglieder: