irgendwie raff ich nich, von was Giovanni redet...
Die Frage ist doch, wie lange ein Test zur Selbstkontrolle über das Verständnis des Stoffs der letzten paar Vorlesungen dauern sollte.
-ohne das man daran teilnehmen muss.
-mit anschließendem Feedback
-mit einmaliger Teilnahme
-ohne Bewertungsrelevanz
(oder seh ich da was falsch?)
Wo siehst du jetzt den Zusammenhang zwischen einem solchen fakultativem Test (und die Frage über dessen Läge) zur Frage, wie lang ein Seminar sein darf, damit man überhaupt etwas dafür tut? (Wenns danach ginge, wäre für viele "Hefte raus - Kurzkontrolle" doch immernoch am besten

)
Das ganze ist ja quasi nix anderes, als Lösungen zu Übungsaufgaben abgeben, ohne dass das irgendwie relevant für irgend eine Note ist.
Das wurde bei uns in Mathe so gemacht. Da war die Vorlesung der Übung zwei Wochen voraus, Die Übungsblätter zur Vorlesung wurden nach der Vorlesunge bereit gestellt. Man hatte dann eine Woche Zeit, sie zu lösen (Arbeitsaufwand ca 6-8 Stunden). Der Prof hat sie dann eingesammelt, korrigiert und eine Woche später ist man dann gemeinsam die Lösungen durchgegangen.
Man musste seine Lösungen nicht abgeben, man musste die Aufgen nicht mal lösen.
Also ich würde soetwas begrüßen. Zur Selbstkontrolle - allerdings würde ich eine zweimalige Teilnahme besser finden, einfach um, nachdem man seine Schwachstellen erkannt hat, diese ausbessern kann und dann sieht, ob das auch gelungen ist. Bei sowas würde ich je nach Methode eine eher kurze(1 (Abfragen von Wissen, testen ob alles Verstanden(2) bis zu lange(3 (Möglichkeit geben, nachzuschlagen, Lösungen aus dem Gelesenem recherhieren((4) Zeitspanne ok finden
1)30 Minuten
2)Abfragen von Wissen, geziehltes Anwenden selbigen
3)4 Stunden (oder mehr)
4)Vorlesungsmaterial bereitstellen, Wissen erarbeiten, dann anwenden (soll ja auch Menschen geben, die Lernen lieber im Selbststudium, da sind dann die, die sowas direkt in der Vorlesung fressen eben schneller fertig)