> die ganze haarspalterei ist völlig fürn arsch...
Nein, du hast lediglich unrecht.
> fakt ist: opensource besteht aus sovielen baustellen, daß die software nie einen status erreicht, der als einigermaßen fertig angesehen wird,
Manche Personen, meinen immer, den neuesten HokusPokus verwenden zu müssen? Neues dies-und-das selberkompilieren & Tralala. Hab ich auch mal gemacht, also ich noch jung war - bringt aber mal original gar nichts. Warum muss unter anderem (wie sich diesem Forum entnehmen lässt) ständig irgendwelcher unnützer Augenzucker installiert werden?
> denn sofort wenn ein problem gelöst ist werden ca 10 andere gruben aufgerissen...
Na ganz so ist es aber auch nicht. IMHO werden z.B. KDE oder Gnome mit hinreichender Versionsnummer überwiegend besser. Wer jetzt schon KDE4 nimmt hat es nicht anders verdient.
> das finde ich, sagen wir etwas nervig, trotzdem werde ich auch zukünftig windows nur nutzen wenn ich muss (arbeit). die oss gemeinde bleibt leider das was sie ist, eine horde idealisten...
Tjo?
> wie gesagt, open source fetzt... genauso wie ein auto an dem wärend des fahrens ständig gearbeitet wird, dafür isses dann kostenlos.
Das passiert bei mir zumindest nicht.
> und daß mein drucker scheiße ist, weiß ich selber, wenn allerdings alle hardwarehersteller ihre spezifikationen offenlegen würden gäbe es keinerlei treiberprobleme mehr unter linux, die gibt es leider immernoch zu hauf, und speziell im bereich drucker hat sich seit jahren nichts getan, nein es wird immernoch auf die beknackte gdi-drucker kacke verwiesen mit dem kommentar: kauf dir doch nen drucker der postscript kann... für 200eier mehr...
Tjo.
> das sind die probleme von oss... es ist unstrukturiert, der entwicklungsprozess folgt keinen regeln...
Falsch.
> es ist wie eine baustelle, auf der jeder der vorbeiläuft und lust hat irgendwas hinbaut oder umbaut und am ende soll nen haus rauskommen...
Ja, ein Kritikpunkt... aber man kann daraus nicht schließen, dass es keinen Plan geben würde.
> klar wird isch über einen sehr langen zeitraum die funktionalität "haus" der eines richtigen hauses annähern, jedoch wird das dach nie zu weil vorher jemand wieder ne wand eingerissen hat um sie anders neu zu bauen...
> alles in allem: oss fetzt, es macht laune zu frickeln
Frickeln macht doch keine Laune! Ich bitte dich! Ein echtes Problem lösen macht Laune, aber nicht seine wahnsinnig neue Software aus current zum funktionieren zu bewegen. Was ist das überhaupt für ein ungehöriger Begriff "frickeln"? Ich muss mich doch sehr wundern...!
> und man kann auch ne menge machen wa sman bei cs gern machen würde... trotzdem bleibts nen spiel, ähnlich einer modelleisenbahn
Achselzucken..
> und zu guter letzt hat man auch kein brötchen aufm teller, also kann die arbeit an oss, sofern sie kostenlos ausgeführt wird, niemals die produktivität einer cs entwicklung erreichen, wenn sie das könnte bräuchte man ständig nachschub für die verhungernden entwickler

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