Vollständige Version anzeigen: Der Nachtthread
Täglich ging die wunderschöne
Sultanstocher auf und nieder
Um die Abendzeit am Springbrunn,
Wo die weißen Wasser plätschern.
Täglich stand der junge Sklave
Um die Abendzeit am Springbrunn,
Wo die weißen Wasser plätschern;
Täglich ward er bleich und bleicher.
Eines Abends trat die Fürstin
Auf ihn zu mit raschen Worten:
Deinen Namen will ich wissen,
Deine Heimat, deine Sippschaft!
Und der Sklave sprach: Ich heiße
Mohamet, ich bin aus Yemmen,
Und mein Stamm sind jene Asra,
Welche sterben, wenn sie lieben.
Heinrich Heine
Sultanstocher auf und nieder
Um die Abendzeit am Springbrunn,
Wo die weißen Wasser plätschern.
Täglich stand der junge Sklave
Um die Abendzeit am Springbrunn,
Wo die weißen Wasser plätschern;
Täglich ward er bleich und bleicher.
Eines Abends trat die Fürstin
Auf ihn zu mit raschen Worten:
Deinen Namen will ich wissen,
Deine Heimat, deine Sippschaft!
Und der Sklave sprach: Ich heiße
Mohamet, ich bin aus Yemmen,
Und mein Stamm sind jene Asra,
Welche sterben, wenn sie lieben.
Heinrich Heine
Wenn man ein Glas oder einen Teller fallen lässt,
dann entsteht ein lautes, schepperndes Geräusch.
Wenn ein Fenster zerbricht, ein Tischbein zersplittert
oder ein Bild von der Wand stürzt,
kann man es hören.
Aber wenn das Herz bricht,
geschieht es vollkommen lautlos.
Eigentlich würde man denken,
weil es so wichtig, so schwerwiegend ist,
macht es einen Mordskrach,
oder es erklingt vielleicht eine Art zeremonieller Ton,
ein symbolischer Gong, eine Glocke.
Aber es passiert lautlos,
obwohl man sich beinahe wünscht,
da wäre ein Laut, der einen von den Schmerzen ablenkt.
Wenn es ein Geräusch gibt,
dann in seinem Inneren.
Ein Schrei, den niemand hören kann außer dir selbst,
so laut, dass dir die Ohren klingen und der Kopf wehtut.
Er zappelt in der Brust herum wie ein gefangener Hai,
er brüllt wie eine Bärin, der man ihr Junges weggenommen hat.
So sieht er aus und so klingt er
- wie ein riesenhaftes Tier das brüllund um sich schlägt,
sich panisch aus der Falle zu befreien sucht,
gefangen in seinen eigenen Gefühlen.
Aber das ist es ja mit der Liebem niemand ist vor ihr gefeit.
Sie ist wild, roh,
wie eine offene, dem Salzwasser ausgesetzte Fleischwunde,
und wenn diese Wunde wirklich aufbricht,
dann geschieht es lautlos.
Du schreist nur im Innern, und keiner kann dich hören.
(Cecilia Ahern)
dann entsteht ein lautes, schepperndes Geräusch.
Wenn ein Fenster zerbricht, ein Tischbein zersplittert
oder ein Bild von der Wand stürzt,
kann man es hören.
Aber wenn das Herz bricht,
geschieht es vollkommen lautlos.
Eigentlich würde man denken,
weil es so wichtig, so schwerwiegend ist,
macht es einen Mordskrach,
oder es erklingt vielleicht eine Art zeremonieller Ton,
ein symbolischer Gong, eine Glocke.
Aber es passiert lautlos,
obwohl man sich beinahe wünscht,
da wäre ein Laut, der einen von den Schmerzen ablenkt.
Wenn es ein Geräusch gibt,
dann in seinem Inneren.
Ein Schrei, den niemand hören kann außer dir selbst,
so laut, dass dir die Ohren klingen und der Kopf wehtut.
Er zappelt in der Brust herum wie ein gefangener Hai,
er brüllt wie eine Bärin, der man ihr Junges weggenommen hat.
So sieht er aus und so klingt er
- wie ein riesenhaftes Tier das brüllund um sich schlägt,
sich panisch aus der Falle zu befreien sucht,
gefangen in seinen eigenen Gefühlen.
Aber das ist es ja mit der Liebem niemand ist vor ihr gefeit.
Sie ist wild, roh,
wie eine offene, dem Salzwasser ausgesetzte Fleischwunde,
und wenn diese Wunde wirklich aufbricht,
dann geschieht es lautlos.
Du schreist nur im Innern, und keiner kann dich hören.
(Cecilia Ahern)
Gute Nacht!
hm... endlich kann ich hier mal wieder reinsenfen.... *juhu*
3:06 - keine besonderen vorkommnisse
3:06 - keine besonderen vorkommnisse
2 Stunden Badminton und rumrennen + von Sushi überfressen = hier jetzt posten... (ich bin total fertig)
*irgendwann*
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abd, Dein.
[attachmentid=22649]
abd, Dein.
Der Hattrick #5 ist mein.
[attachmentid=22714]
abd, 06:06
[attachmentid=22714]
abd, 06:06
/me reicht zwei Personen jeweils einen halben Apfel, das Messer kriecht fort wie ein Wurm.
Pandora
Dein Blick hat mir ans Herz gerührt!
Da sind die Riegel aufgesprungen,
So wie die Hoffnung das verspürt,
Die Freude, die Luft,
Da sind aus der Brust
Sie eiligen Laufes entsprungen.
Und nur mein Kummer blieb zurück;
Der sitzt und wiegt das Haupt und summet:
"Lass fahren hin das lust'ge Glück!
Die Sorge, die Reu,
Die bleiben dir treu,
Und singen, wenn alles verstummet."
Karl Heinrich Wilhelm Wackernagel
Dein Blick hat mir ans Herz gerührt!
Da sind die Riegel aufgesprungen,
So wie die Hoffnung das verspürt,
Die Freude, die Luft,
Da sind aus der Brust
Sie eiligen Laufes entsprungen.
Und nur mein Kummer blieb zurück;
Der sitzt und wiegt das Haupt und summet:
"Lass fahren hin das lust'ge Glück!
Die Sorge, die Reu,
Die bleiben dir treu,
Und singen, wenn alles verstummet."
Karl Heinrich Wilhelm Wackernagel
a challenger appears
*roar*
*roar*
* 2 Teelöffel Baldrian... schmeckt wie die Ärzte zwar sagen "abgefahren", aber hilft auch jetzt nicht.
* Server neu aufsetzen fetzt
* Katie Melua & Eva Cassidy mit What a wonderful world vs. Original von Armstrong ... schwere Entscheidung
* Server neu aufsetzen fetzt
* Katie Melua & Eva Cassidy mit What a wonderful world vs. Original von Armstrong ... schwere Entscheidung
* hinter mir: singstar mit irgendnem rosenstolz lied, gegenüber: n dnb set, oh gott jetzt singen sie xavier naidoo *bier ex*
Erinnerung an vergangene Nächte 
Traum
Ein lieber Kuss,
Ein Hauch von Zärtlichkeit
Wie eine süße Nacht,
Für immer ein einziger Augenblick
In unseren Gedanken!
Ich vermisse dich!
Traum
Ein lieber Kuss,
Ein Hauch von Zärtlichkeit
Wie eine süße Nacht,
Für immer ein einziger Augenblick
In unseren Gedanken!
Ich vermisse dich!
Mich Gruselt und kalt ist mir auch, ich gehe in die Federn bis bald 
"Was ich über schlaflose Nächte herausgefunden habe, ist, dass man in ihnen dazu neigt, Dinge allzu negativ zu sehen. Man durchlebt noch einmal seine sorgenvollsten Momente, aber nicht die Zeit, in der man glücklich war. Man bewertet seine Versäumnisse höher als seine Triumphe, man brütet über der Sinnlosigkeit der eigenen Existenz. Warum das so ist? Keine Ahnung, aber es scheint ein universelles Problem zu sein."
-Paul Auster
Wie kommen denn die ganzen Gedichte und Zitate hier rein? 
[An die Nacht.]
Ja, die_dan, manchmal frage ich mich auch woher all die Dunkelheit und all das Licht kommt. Aber dann schaue ich auf meine Kerze. Und auf deren Korona. Dann nehme ich mir ein Streichholz und führe es ganz langsam immer näher an die Flamme heran, Millimeter für Millimeter. Dabei nehme ich mein dunkles Zimmer gar nicht wahr. Es ist vollkommen schwarz um mich. Der Moment, in dem das Streichholz sich entzündet ist Hochgefühl und Enttäuschung zugleich. Am Ende zerdrücke ich immer das verbrannte Streichholz und freue mich am Licht.
[Schlaflos]
Ich brüte über die Sinnlosigkeit meiner eigenen Existenz und dabei frage ich mich dann schon, ob das ein Labyrinth oder ein Irrgarten ist. "Manchmal scheint es, als gingen wir nirgendwo hin, wenn wir durch die Stadt streifen (…). Doch ebenso wie ein Schritt unweigerlich zum nächsten führt, folgt aus einem Gedanken unweigerlich ein nächster Gedanke (…) sodass wir bei unserem Gang durch die Stadt im Grunde nichts anderes tun als denken, und zwar auf eine solche Weise denken, dass unsere Gedanken eine Reise unternehmen, und diese Reise ist mehr oder weniger als die Schritte, die wir getan haben, sodass wir am Ende ohne weiteres sagen können, dass wir eine Reise unternommen haben, und selbst wenn wir unser Zimmer nicht verlassen, ist es eine Reise gewesen ..."
Und nun frage ich Dich, hof: Ist es ein Irrgarten oder ein Labyrinth? Oder sollte ich mich doch besser in meinem Zimmer einschließen und warten? Sollte ich? Aber wer gießt dann die Blumen? Wer trinkt den Tau? Wer trinkt den Anis-Tee mit Honig?
[Danke]
Ich werde sehen, ob Du recht hattest. Ich werde warten. Ich werde riechen und duften! Vielleicht hat die Einsamkeit mich auch einfach nur erfunden?
[Deine Anna.]
Ja, die_dan, manchmal frage ich mich auch woher all die Dunkelheit und all das Licht kommt. Aber dann schaue ich auf meine Kerze. Und auf deren Korona. Dann nehme ich mir ein Streichholz und führe es ganz langsam immer näher an die Flamme heran, Millimeter für Millimeter. Dabei nehme ich mein dunkles Zimmer gar nicht wahr. Es ist vollkommen schwarz um mich. Der Moment, in dem das Streichholz sich entzündet ist Hochgefühl und Enttäuschung zugleich. Am Ende zerdrücke ich immer das verbrannte Streichholz und freue mich am Licht.
[Schlaflos]
Ich brüte über die Sinnlosigkeit meiner eigenen Existenz und dabei frage ich mich dann schon, ob das ein Labyrinth oder ein Irrgarten ist. "Manchmal scheint es, als gingen wir nirgendwo hin, wenn wir durch die Stadt streifen (…). Doch ebenso wie ein Schritt unweigerlich zum nächsten führt, folgt aus einem Gedanken unweigerlich ein nächster Gedanke (…) sodass wir bei unserem Gang durch die Stadt im Grunde nichts anderes tun als denken, und zwar auf eine solche Weise denken, dass unsere Gedanken eine Reise unternehmen, und diese Reise ist mehr oder weniger als die Schritte, die wir getan haben, sodass wir am Ende ohne weiteres sagen können, dass wir eine Reise unternommen haben, und selbst wenn wir unser Zimmer nicht verlassen, ist es eine Reise gewesen ..."
Und nun frage ich Dich, hof: Ist es ein Irrgarten oder ein Labyrinth? Oder sollte ich mich doch besser in meinem Zimmer einschließen und warten? Sollte ich? Aber wer gießt dann die Blumen? Wer trinkt den Tau? Wer trinkt den Anis-Tee mit Honig?
[Danke]
Ich werde sehen, ob Du recht hattest. Ich werde warten. Ich werde riechen und duften! Vielleicht hat die Einsamkeit mich auch einfach nur erfunden?
[Deine Anna.]
liebe Eva
Saetze seien wie Blumen, man solle sie nicht pfluecken, hast du vor 4 Jahren geschrieben. Heute schenke ich dir noch ein paar Blumen mit Wurzeln, die auf einer Wildwiese ihren Platz finden koennten. Wild sind sie nur, weil es keine behueteten Blumen sein wollen, die man nicht freilassen duerfe. Jede Blume ist eigentlich wild und will es auch sein, sonst koennten sie ja niemals ein Taukleid tragen.
So verhaelt es sich auch mit der Verwirrung, die entsteht, wenn man am Fensterbrett alleingelassen wird und vertrocknen muß. Wer erdenkt sich diese Abhaengigkeiten? Warum darf die eine Blume frei sein, und die andere muß um ihr Wasser hoffen?
Es koennte eben alles so einfach sein, wenn die Blumen einfach nur in der Wiese stecken bleiben wuerden, wo sie wachsen wollen, [da es ihrer Existenz und Essenz entspricht].
Natuerlich betrachtet der Mensch alles anders. Seine Werte und Ideen sind die eigensinnige Entgleisung, die ihn zur Unart der Schoepfung machen. Das kosmische Gesetz der Natur wird zum komischen Chaos in der Kunstsphaere. Diese Zweifach- bis Mehrfachverwirrung bei der Durschmichung seiner Lebenswelten zur Umwelt ist nicht mehr nur komplex, sondern schon ein labyrinthartiger Irrgarten.
Dort wachsen dann sonderbare Nuesse heran; kafkaeske Kokolores, die man nur mit einem aeffisch-advokatischen Winkelszug geknackt bekommt. Man koennte sie auch einfach liegen lassen, aber so ist der Mensch nunmal: er will alles knacken und hineinschauen, wissen was im innersten Verborgen ist, wissen was sein Leben bedeutet. Das Gesicht ist zur Faust geballt und der faustischen Kampf gegen seine Fauna naturalis wird bis zum Lebensende bitter fortgefuehrt.
Wer nun dieses schon verzweifelte Suchen mit dem lustvollen Herumirren vertauscht, sei eben dort angelangt, worauf es mir im Kern ankommt.
Soviel erstmal zu dir Eva, wenn es ein menschgemachtes Problem ist, dann steckst du in einem Labyrinth, ansonsten im Irrgarten, wenn nicht im Lustgarten, oder zu einem Bier mit Blume in der Wu5.
Schlaf Gut
alex im Strudel
Saetze seien wie Blumen, man solle sie nicht pfluecken, hast du vor 4 Jahren geschrieben. Heute schenke ich dir noch ein paar Blumen mit Wurzeln, die auf einer Wildwiese ihren Platz finden koennten. Wild sind sie nur, weil es keine behueteten Blumen sein wollen, die man nicht freilassen duerfe. Jede Blume ist eigentlich wild und will es auch sein, sonst koennten sie ja niemals ein Taukleid tragen.
So verhaelt es sich auch mit der Verwirrung, die entsteht, wenn man am Fensterbrett alleingelassen wird und vertrocknen muß. Wer erdenkt sich diese Abhaengigkeiten? Warum darf die eine Blume frei sein, und die andere muß um ihr Wasser hoffen?
Es koennte eben alles so einfach sein, wenn die Blumen einfach nur in der Wiese stecken bleiben wuerden, wo sie wachsen wollen, [da es ihrer Existenz und Essenz entspricht].
Natuerlich betrachtet der Mensch alles anders. Seine Werte und Ideen sind die eigensinnige Entgleisung, die ihn zur Unart der Schoepfung machen. Das kosmische Gesetz der Natur wird zum komischen Chaos in der Kunstsphaere. Diese Zweifach- bis Mehrfachverwirrung bei der Durschmichung seiner Lebenswelten zur Umwelt ist nicht mehr nur komplex, sondern schon ein labyrinthartiger Irrgarten.
Dort wachsen dann sonderbare Nuesse heran; kafkaeske Kokolores, die man nur mit einem aeffisch-advokatischen Winkelszug geknackt bekommt. Man koennte sie auch einfach liegen lassen, aber so ist der Mensch nunmal: er will alles knacken und hineinschauen, wissen was im innersten Verborgen ist, wissen was sein Leben bedeutet. Das Gesicht ist zur Faust geballt und der faustischen Kampf gegen seine Fauna naturalis wird bis zum Lebensende bitter fortgefuehrt.
Wer nun dieses schon verzweifelte Suchen mit dem lustvollen Herumirren vertauscht, sei eben dort angelangt, worauf es mir im Kern ankommt.
Soviel erstmal zu dir Eva, wenn es ein menschgemachtes Problem ist, dann steckst du in einem Labyrinth, ansonsten im Irrgarten, wenn nicht im Lustgarten, oder zu einem Bier mit Blume in der Wu5.
Schlaf Gut
alex im Strudel
Nachtschichten überstanden
[attachmentid=23067]
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Zitat
Wenn ich nicht für mich bin, wer ist für mich, und bin ich nur für mich, was bin ich, und wenn nicht jetzt wann dann?
(Hillel) 1,14
[das Tagebuch schreibt zurueck]
Wer sich auf dem richtigen Pfad waehnt, irrt sehr viel leichter.
[danke]
Wer sich auf dem richtigen Pfad waehnt, irrt sehr viel leichter.
[danke]
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[attachmentid=23305]
"...Und auf meinem Türgerüste, auf der bleichen Pallasbüste,
Unverdrossen, ohn' Ermatten, sitzt mein dunkler Gast noch immer.
Sein Dämonenauge funkelt und sein Schattenriß verdunkelt
Das Gemach, schwillt immer mächt'ger und wird immer grabesnächt'ger -
Und aus diesen schweren Schatten hebt sich meine Seele nimmer,
Nimmer, nimmer, nimmer, nimmer."
The Raven by E.A. Poe
"...Und auf meinem Türgerüste, auf der bleichen Pallasbüste,
Unverdrossen, ohn' Ermatten, sitzt mein dunkler Gast noch immer.
Sein Dämonenauge funkelt und sein Schattenriß verdunkelt
Das Gemach, schwillt immer mächt'ger und wird immer grabesnächt'ger -
Und aus diesen schweren Schatten hebt sich meine Seele nimmer,
Nimmer, nimmer, nimmer, nimmer."
The Raven by E.A. Poe
“And the Raven, never flitting, still is sitting, still is sitting
On the pallid bust of Pallas just above my chamber door;
And his eyes have all the seeming of a demon's that is dreaming,
And the lamplight o'er him streaming throws his shadow on the floor;
And my soul from out that shadow that lies floating on the floor
Shall be lifted—nevermore!”
In der Uebersetzung reisst das nicht.
On the pallid bust of Pallas just above my chamber door;
And his eyes have all the seeming of a demon's that is dreaming,
And the lamplight o'er him streaming throws his shadow on the floor;
And my soul from out that shadow that lies floating on the floor
Shall be lifted—nevermore!”
In der Uebersetzung reisst das nicht.
für mich isses glob schon 3 Uhr....und gleich muss ich wieder uffstehn 
Bah! Morgen geht die Woche wieder los...man hab ich da keinen bock ins bett zu gehen!
schlafen is für babies
Zitat(Fuchs @ 16 Mar 2009, 05:39)
schlafen is für babies
genau!!!
"offen von 01-06 Uhr"?
Da stimmt doch was nich
Da stimmt doch was nich
ja sorry in der zeit geirrt ;-)
[attachmentid=23896]
ALTARRR
aaaaaaaaaah Sommerzeit :]
[attachmentid=23967]
[attachmentid=23967]
[attachmentid=23989]
Gute Nacht
Sich angetrunken mit Freunden mitten in der Nacht streiten ist so ziemlich das beschissenste, was passieren kann.
Hitze hilft, zu merken, dass man noch wach ist.
Einschlafen, wos nicht sein und nicht schlafen können, wenn man will sind Dinge, die in der Nacht sehr fatal sind
Hitze hilft, zu merken, dass man noch wach ist.
Einschlafen, wos nicht sein und nicht schlafen können, wenn man will sind Dinge, die in der Nacht sehr fatal sind
[attachmentid=24009]
[attachmentid=24025]
[attachmentid=24045]
[attachmentid=24120]
[attachmentid=24148]
Zitat(myrmikonos @ 03 Apr 2009, 05:58)
Von wem ist dieses Bild?
myrmi biste grad ganz bunt druff was?
ich grab den thread mal wieder hoch, weil er viel zu schön ist, um drei wochen nicht fortgeführt zu sein 
allerdings ist heute verdammt wenig los für die uhrzeit...
allerdings ist heute verdammt wenig los für die uhrzeit...
mhm nix los, nix müde aber schon 1 durch 
Zitat(Dr_NickRiviera @ 07 Apr 2009, 08:51)
Von wem ist dieses Bild?
hab ich von dr.anonymous, den Namen kenn ich nicht.
Zitat(Julschn @ 07 Apr 2009, 09:35)
myrmi biste grad ganz bunt druff was?
-> pink , immer zwischen schwarz und weiß pendelnd - its magic!
Zitat(abadd0n @ 21 Jan 2009, 07:06)
Der Hattrick #5 ist mein.
abd, 06:06
zaehlst du noch?abd, 06:06
[attachmentid=24657]
Ich habe nie gezählt. Leider.
Abd.
Ich habe nie gezählt. Leider.
Abd.
Zitat(abadd0n @ 30 Apr 2009, 06:05)
Manchmal hat man eine sehr lange Straße vor sich,
man denkt, die ist so schrecklich lang,
die kann man niemals schaffen.
man denkt, die ist so schrecklich lang,
die kann man niemals schaffen.
An dieser Stelle möchte ich gerne das folgende Zitat anbringen:
"Zhi yu Dao."
[Konfuzius, Lunyu 7.6. Kapitel Shu Er]
Zu deutsch: "Ich habe meinen Willen auf das Dao (den Weg) gerichtet."
Manche sehen in diesem Spruch den Ursprung von: "Der Weg ist das Ziel."
[attachmentid=24689]
Ich sage:
Allein die Länge eines Weges ist nur selten ausschlaggebend. Vielmehr entscheiden seine einzelnen Ausprägungen und deren individuelle Gewichtung. Und angesichts der Tatsache, dass man meist mehr als nur einen Weg zu absolvieren hat, ist ein einzelner langer Weg selten das Problem. Routenplanung heißt das Zauberwort. And don't waste transport capacities! Nimm so viel mit wie möglich!
In diesem Sinne - Allzeit gute Fahrt!
Gezeichnet
32er-looking at the world through a windshield-maul
Die Mauer die mich umgibt
kann mich nicht
aufhalten
Ich schlage immer wieder
mit meinem Kopf dagegen
Ich glaube . .. .
Ich kann . ....
schon Risse erkennen.
kann mich nicht
aufhalten
Ich schlage immer wieder
mit meinem Kopf dagegen
Ich glaube . .. .
Ich kann . ....
schon Risse erkennen.
Ich träumte ich hörte Manfred Krug
ein Gedicht lesen
Ich stand unter der Dusche
und hatte meinen besten Anzug an
warum?
Alles ruiniert. Mein Anzug, mein Leben.
Ein Wecker schrillt und ich versuche ihn mittels
Telekinese vom Tisch zu stossen
Er zerschellt und es war der Falsche
Zusammenhänge werden wieder deutlich.
Ich glaube Fensterglas zerbricht nicht von allein.
ein Gedicht lesen
Ich stand unter der Dusche
und hatte meinen besten Anzug an
warum?
Alles ruiniert. Mein Anzug, mein Leben.
Ein Wecker schrillt und ich versuche ihn mittels
Telekinese vom Tisch zu stossen
Er zerschellt und es war der Falsche
Zusammenhänge werden wieder deutlich.
Ich glaube Fensterglas zerbricht nicht von allein.
* vierter .... in der INF-Fak lt. Anzahl der abgestellten Fahrzeuge
Gefuehle gestalten, Begriffe beleuchten.
Paul Richard Luck, deutscher Aphoristiker des 19. Jahrhunderts
aus Stimmen der Stille, 1920
Paul Richard Luck, deutscher Aphoristiker des 19. Jahrhunderts
aus Stimmen der Stille, 1920
Franz Mehrsdonk ...
Günther Willers ...
und ihre Maschinen. ...
Dreihundertzwanzig PS! ...
Sie fahren Terminfracht in aller Herren Länder. ...
... Auf sie ist Verlass!
Günther Willers ...
und ihre Maschinen. ...
Dreihundertzwanzig PS! ...
Sie fahren Terminfracht in aller Herren Länder. ...
... Auf sie ist Verlass!
[attachmentid=25162]
Aus "Die Sprüche der Väter"
Aus "Die Sprüche der Väter"
____________________________________
Freiheit I
Ich kann dich lieben oder hassen-
ganz wie du willst. (Kann dich auch lassen.)
Und du kannst schweigen oder sprechen.
Ganz wie du willst. Daran zerbrechen
werd ich nicht mehr. (Ich kann auch gehn.)
Ganz wie ich will, wird es geschehen.
[attachmentid=25337]
Eva Strittmatter, ©Aufbau Verlagsgruppe GmbH, Berlin 2006
____________________________________
abd, natzt!
Freiheit I
Ich kann dich lieben oder hassen-
ganz wie du willst. (Kann dich auch lassen.)
Und du kannst schweigen oder sprechen.
Ganz wie du willst. Daran zerbrechen
werd ich nicht mehr. (Ich kann auch gehn.)
Ganz wie ich will, wird es geschehen.
[attachmentid=25337]
Eva Strittmatter, ©Aufbau Verlagsgruppe GmbH, Berlin 2006
____________________________________
abd, natzt!
muhar
ps. esh der alte stricher
ps. esh der alte stricher
Die Frage ist groß, die Wahrscheinlichkeit gering.
Abd, elektiv mutistisch
Abd, elektiv mutistisch
scheiße, myrmi, is dein rosa stift alle? 
julschn: Form-Inhaltsverknuepfung beachten, und bei diesem Bild Aesthetik - sym-Metrik-gefuege.
Die schöne Nacht
Nun verlass' ich diese Hütte,
Meiner Liebsten Aufenthalt,
Wandle mit verhülltem Schritte
Durch den öden finstern Wald;
Luna bricht durch Busch und Eichen,
Zephyr meldet ihren Lauf,
Und die Birken streun mit Reigen
Ihr den süßten Weihrauch auf.
Wie ergez' ich mir im Kühlen
Dieser schönen Sommernacht!
O, wie still ist hier zu fühlen,
Was die Seele glücklich macht!
Läßt sich kaum die Wonne fassen;
Und doch wollt' ich, Himmel, dir
Tausend solcher Nächte lassen,
Gäb' mein Mädchen eine mir.
von Johann Wolfgang von Goethe
#abd
Outside the birds begin to call, as if to summon up my leaving.
müüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüde!
"If we choose, we can live in a world of comforting illusion. (...) There's a good reason why nobody studies history, it just teaches you too much."
Noam Chomsky
#abd, comfortably numb
35 Stunden von Samstag Mittag bis jetzt rotiert. Aber nun ist es getan. Ihr kriegt mich alle nicht*. Guten Morgen
Zitat
Yippee-ki-yay, motherfucker!
Gute Nacht.
Zitat(abadd0n @ 30 Jun 2009, 06:01)
#abd, comfortably numb
Your dream is over… or has it just begun?
#silentd lucidity
endlich mal zu einer zeit online, wo man hier schreiben darf
wa scheeen heut abend...och wenn ich gestänkert hab immer und immer wieder, waaaaa so lustich
gut nachtiiii
wa scheeen heut abend...och wenn ich gestänkert hab immer und immer wieder, waaaaa so lustich
gut nachtiiii
BRUMMM...
[attachmentid=25757]
Zitat(mmarx @ 30 Jun 2009, 09:01)
Your dream is over… or has it just begun?
[attachmentid=25813]
#a
moah ohnein hell oder wat
Schrieb noch "bald" und "frei"
Bin doch nicht frei, nicht jetzt
Nicht bald, nicht dann irgendwann
Weiß nicht wann, nicht wieso
Was meine Welt vorwärts dreht
Weiß es nicht, fass es nicht
Du bist da, Körper da
Geist auch da, nicht so nah
Änderst der Welten drall
Weißt es nicht? Ich wusst es nicht
Sollte davon lassen, weiß es nicht
Wills nicht hassen, kann es nicht
Bin doch nicht frei, nicht jetzt
Nicht bald, nicht dann irgendwann
Weiß nicht wann, nicht wieso
Was meine Welt vorwärts dreht
Weiß es nicht, fass es nicht
Du bist da, Körper da
Geist auch da, nicht so nah
Änderst der Welten drall
Weißt es nicht? Ich wusst es nicht
Sollte davon lassen, weiß es nicht
Wills nicht hassen, kann es nicht
ich kann nicht schlafen
soviele gedanken die mir im kopf rumwuseln
soviele gedanken die mir im kopf rumwuseln
Nun ist es zwar schon nach 6 Uhr*, aber da sei man mal nicht genau, schließlich käme ich immer zu spät, behaupten böse Zungen. Die Nachbarn jedenfalls rauben mir den sparsam dosierten Schlaf und ich sehne mich nach lynchender Selbstjustiz*.
Wo wir gerade bei meinen Praerogatio sind, sei aber auch zugestanden, dass die Insomnia ihre intrinsischen Motive hat. Was, wenn man jemand Wahrheit sagt, die aber nicht verstanden wird? Was, wenn man jemand zu viel zumutet, eine Facette offenbart, die gar nicht nachvollzogen werden kann!? Mir zermürbt es schon den ganzen Tag den Geist, vielleicht einen Fehler gemacht zu haben. Einblicke* ins Bewußtseinszimmer sind immer so eine Sache. Dabei hat mich verwundert, dass die Botschaft gar nicht bis zum Kern vordrang - sie wurde zwar latent angezweifelt, aber dennoch widerspruchslos hingenommen.
Na mal schauen, wie stark Du bist.
#abrabatz
Wo wir gerade bei meinen Praerogatio sind, sei aber auch zugestanden, dass die Insomnia ihre intrinsischen Motive hat. Was, wenn man jemand Wahrheit sagt, die aber nicht verstanden wird? Was, wenn man jemand zu viel zumutet, eine Facette offenbart, die gar nicht nachvollzogen werden kann!? Mir zermürbt es schon den ganzen Tag den Geist, vielleicht einen Fehler gemacht zu haben. Einblicke* ins Bewußtseinszimmer sind immer so eine Sache. Dabei hat mich verwundert, dass die Botschaft gar nicht bis zum Kern vordrang - sie wurde zwar latent angezweifelt, aber dennoch widerspruchslos hingenommen.
Na mal schauen, wie stark Du bist.
#abrabatz
Ich schlaf jetz ein - hab Schmetterlinge im Bauch - Schneemänner vorm Haus .... und schreibe viel zu zeitig hier rinn
huiiiiiiiiiiiiii.....guten morgen sonnenschein
saufen oi