Also ich suche nicht Meinungen zur Verkehrssituation allgemein, sondern zu einer speziellen. Und zwar wurde mein Vater letztens geblitzt. Darüber habe ich mich erstmal sehr gefreut, da er vor knapp 2 Monaten sagte, dass er nie wieder geblitzt werden würde

So das ist jetzt erstma nicht so besonders. Geblitzt wurde aus einem Auto heraus. Das Auto stand aber kurioserweise auf dem entgegengesetzten Fahrbahnrand. Die Frage, die bei unserer Diskussion darüber aufkam war, ob das denn rechtens ist. Also angenommen ich würde mein Auto auf dem entgegengesetzten Fahrbahnrand parken, vorausgesetzt es ist keine Einbahnstraße, so würde ich nen Knöllchen kriegen. Also dürfte es doch wahrscheinlich auch nicht rechtens sein, wenn die Bullen auf der entgegengesetzten Fahrbahn stehen, um zu blitzen. Dann also auch nicht die Aktion des Blitzens an sich. Also sich deshalb nen Anwalt zu nehmen ist übertrieben und mein Vater wird die Kohle auch zahlen aber es interessiert uns doch schon sehr.
Was meint ihr dazu? Könnte man in der dafür verantwortlichen Dienststelle ma anrufen und denen das so ein bisschen vorhalten, dass die falsch gestanden haben und auf Erfolg hoffen? Vielleicht können ja ein paar Juristen mal was dazu sagen oder Leute die es genau wissen (bitte mit Quelle dann). Spekulationen helfen hier wahrscheinlich nicht weiter.
greetz
Sid + Vadda