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Geschrieben am: 06 Jun 2008, 12:01 in Neumarktarchitekten distanzieren sich |
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Zitat(aMy @ 06 Jun 2008, 11:50) "Liebe zum Detail, aufwendiger Bau, abgerundetes Konzept usw.. " ... kann genauso gut bei modernen Bauten existieren Kann! Im Vergleich zur Altstadt, dem Zwinger, der Frauenkriche usw. ist das was in den letzten Jahren gebaut wurde absolut gar nichts, was man vom Aufwand her auch nur annähernd vergleichen könnte. Zitat(aMy @ 06 Jun 2008, 11:50) Vielleicht fährst du mal in die Schweiz oder ins südwestliche Deutschland und schaust dir qualitätsvolle moderne Architektur an und vergleichst sie (hinsichtlich der Qualität und der Detailiertheit) mit einfachen Bauernhäusern...
Hier gehts aber nicht um die Schweiz oder sonst was hier gehts um Dresden und das was möchtegern Architekten daraus machen... Kann ja sein, dass Dresden in Zukunft auf andere Dinge baut als auf den Tourismus, dann ist die Entwicklung sicherlich passend, sonst eben nicht. Grade im diesem Fall passt die Fassade doch absolut nicht im Verbund mit den Nachbarhäusern und dem allgemeinen Gesamtbild und sieht einfach nur unpassend aus. Grüsse C°°° |
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Forum: Stadtgeschehen
· Zum Beitrag: #1047863622
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Geschrieben am: 06 Jun 2008, 09:51 in Neumarktarchitekten distanzieren sich |
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Passt doch super zu Dresden. Hauptsache man "zerbaut" sich das Stadtbild. Es kommen doch Massen an Touris um den Zwinger und die "historische Altstadt" zu sehen, warum? Weil das eine Architektur ist, deren Aufwand heute keiner mehr bringen will oder kann. Liebe zum Detail, aufwendiger Bau, abgerundetes Konzept usw.. Ist doch schon lange ein Trend in Dresden die Werte, die die Touris ziehen und von denen die Stadt nun mal lebt, einfach zu vernachlässigen und pseudomoderne Kunst aufzufahren die nicht im geringsten konkurrenzfähig wäre. Ist schnell gebaut, unpraktisch und das Architekturbüro verdient sich eine goldene Nase aber für das Dresden, das die Touris sehen wollen, bringt es nichts ausser Unverständniss. Abgesehen von ein paar durchgeschepperten Architekturstudenten kommt ja auch keiner um sich die "moderne Kunst" anzuschauen, dass ist doch der Punkt. Grade bei dem Gebaude hier sieht man doch wie beschränkt moderne Architektur ist. Wirklich schade um das Stadtbild. Grüsse C°°° |
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Forum: Stadtgeschehen
· Zum Beitrag: #1047863593
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Geschrieben am: 26 May 2008, 21:24 in Wird der Treibstoff bald zu teuer? |
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Zitat(Chris @ 26 May 2008, 10:05) Die Gaspreise sind an die Ölpreise gekoppelt, deswegen steigen alle Energiepreise, wenn der Ölpreis anzieht. Ein überflüssiges Relikt aus den 60er Jahren? Absolut. Wundert mich auch, dass der Staat da nicht mal eingreift und die Koppelung auflöst. Ist eine gute Einnahmequelle, daher passiert wohl nichts. Die Idee mit dem "Tankt nicht bei XY, weil die zu teuer sind" klappt in Kanada z.B sehr gut, nur hier eben nicht, warum auch immer. Aber selbst wenn man damit die Preise senken könnte würden sie doch über kurz oder lang steigen. Wenn man daran glaubt, dass wir den sogenannten "Peak" der Ölförderung erreicht haben, dann ist es eigentlich schon fast zu spät nach Ausweichmöglichkeiten zu suchen, da die Preisentwicklung einfach viel zu rasant ansteigt um schwerere Folgen rechtzeitig abzuwenden. Solange alles was wir machen Öl verbraucht und nicht mit absolutem Willen nach Alternativen gesucht wird, wird es fürher oder später eine weltweite Wirtschaftskatastrophe geben, die Bankenkrise war nur den Anfang (und stand auch in Verbindung mit den Ölpreisen...) Die Hoffnung stirbt zuletzt ... Grüsse C°°° |
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Forum: Weltgeschehen
· Zum Beitrag: #1047861638
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Geschrieben am: 23 May 2008, 11:58 in Wird der Treibstoff bald zu teuer? |
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Natürlich wird der Treibstoff, als Synonym für Öl, bald "zu teuer", bzw und natürlich wird daraus wirtschaftlicher Schaden entstehen, da nun mal alles vom Öl abhängt. Selbst die Möhre im Supermarkt braucht auf ihrem Weg vom Feld zum Gemüseregal Öl/Treibstoff. Wenn der Preis irgendwann so hoch ist, dass der Bauer oder sonst wer in der Kette bis zum Supermarkt (Spediteur, Dünnemittelhersteller usw.) die gestiegenen Kosten an den Endverbraucher weitergibt, dann wird wortwörtlich alles teurer. Von der Zahnbürste aus Künstoff über Klopapier bis hin zum Brot einfach alles. Das sind keine Horrosszenarien, dass ist ja auch jetzt schon so. Wenn der Staat eingreift und die Steuern auf den Treibstoff senkt, dann verzögert sich die Problematik nur etwas, aus der Welt ist sie noch lange nicht zumal der weltweite Ölbedarf mit jedem Tag steigt und nicht fällt. Schaut euch doch mal die Dokumentation " The End Of Suburbia" an, die ist schon einige Jahre alt aber wird mit jedem Tag aktueller. Eigentlich müssten zukunftsweisende Städte jetzt schon anfangen ihr öffentliches Verkehrsnetz soweit auszubauen, dass man in der Stadt gar kein Auto braucht, egal was man vor hat. Dresden hätte die Chance, aber in Dresden glaubt man ja immernoch, dass es ein "Stauproblem" geben würde ... In diesem Sinne C°°° |
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Forum: Weltgeschehen
· Zum Beitrag: #1047861034
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Geschrieben am: 14 Apr 2008, 17:40 in Milbradt tritt zurück |
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Zitat(aktsizr @ 14 Apr 2008, 14:44) Alles was nach Milbradt finanzpolitisch kommt ist nur 2. Klasse! .. wegen Geschäften wie diesem hier z.B. oder wie soll ich mri das vorstellen? Zitat Der CDU-Politiker war außerdem wegen privater Geschäfte in die Kritik geraten, auch in der eigenen Partei. Vor einer Woche hatte die Staatskanzlei eingeräumt, dass das Ehepaar Milbradt von der Sachsen LB 1996 und 1999 Kredite von insgesamt rund 172.000 Euro in Anspruch genommen hatte, um damit in Fonds-Produkten einer Landesbank-Tochter insgesamt etwa 360.000 Euro zu investieren. Quelle: www.tagesschau.de/inland/Schade, dass es jetzt erst passiert. Grüsse C°°° |
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Forum: Weltgeschehen
· Zum Beitrag: #1047854176
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Geschrieben am: 11 Apr 2008, 08:30 in Skinheads gleich Nazis? |
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Zitat(Hanno @ 10 Apr 2008, 20:21) Viele uninformierte wollen es eben einfach nicht kapieren das es eine echte Skin-Kultur gibt.
Ursache - Wirkung ... Es gibt auch eine Nazi-Kultur, die Glatzen, Springerstiefel und Co tragen, soll "man" das vergessen? Ist heutzutage halt völlig weltfremd vorrauszusetzten, dass sich "die Anderen" mit der Historie eines mittlerweile mißbrauchten Outfits sowie Ideal tierfergehend ausseinanderzusetzten um den "Skin" vom Nazi zu unterscheiden. Eigeninitiative wäre gefragt. Wenn die "Ska-Typen" sich als Skins begreifen, dann haben sie doch alles richtig gemacht, denn sie beweisen damit, dass man nicht zwangsläufig Springerstiefen und Glatze tragen muss. Beugt unnötigen Verwechselungen vor, die "dumme Öffentlichkeit" sieht nicht sofort einen Nazi darin. Besser geht es doch gar nicht. Das Sonnenrad (Swastika) ist mehr als 6000 Jahre alt, der Nationalsozialismus keine 100 und dennoch versucht hier in Deutschland keiner auf die Ursprüngliche Bedeutung zu pochen um das Symbol frei in der Öffentlichkeit tragen zu können, weil die Hauptbedeutung sich geändert hat. Ich würde vorschlagen, die Skins sollten auch gleich noch um die eigentliche Symbolik der Swastika kämpfen, passt wunderbar zum Rest der Uniform. Und natürlich wären dann auch die durch die Medien "verblödete Masse" schuld daran in den Skins Nazis zu sehen, wo sie doch einfach nur eine Art Protestbewegung sind, die die Swastika tragen, weil Kleidung keine Symbolik hat ...
Wenn man die Unvoreingenommenheit jeglicher Symbolik noch weiter spinnt, dann sind auf Nazidemos auch keine Nazis anwesend, denn wenn es nach dem Willen einiger hier geht soll man nach dem Äusseren ja niemanden beurteilen. Macht man es doch ist man Bild, Stern und/oder, Spiegel-Leser, hat sein Wissen von Aiman Abdallah und Peter Klöppel und ist sowieso absolut unzurechnungsfähig... Logisch, "die Anderen" sind ja immer schuld.
Als nächsten Schritt, in Anlehnung an die Webseite, würde ich großflächige Info-Stände auf Einkaufsmeilen vorschlagen, gleich neben Sc1ento1og1e und den Zeugen Jehovas und natürlich Infobriefe und Hausbesuche, wie es z.B.das DRK macht, sowie eine Unterlassungsklage für das Tragen der Unifom für "echte Nazis" um das Bild doch endlich mal grade zu rücken und auch dem letzten "verblödeten Normalo" beizubrigen, dass eine Person, die allgemein als Nazi eingestuft werden würde eben doch >>nicht zwangsläufig<< einer sein muss ... Die Skins die immernoch versuchen die Symbolik zu ändern führen einen Kampf der doch sehr an Don Quijote erinnert. Viel Spass weiterhin damit... Grüsse C°°° |
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Forum: Dies und das
· Zum Beitrag: #1047853525
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Geschrieben am: 10 Apr 2008, 14:02 in Skinheads gleich Nazis? |
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Ich versteh einfach nicht worauf du letztendlich hinaus willst? Dass die breite Öffentlichkeit Skins erst mal als neutral einstufen um dann rauszufinden welche Gesinnung nun letztendlich dahinter steckt? Ist es das? Nachtrag: Genau wie auf dem Bild. Sind das Nazis oder nicht? Woran soll mand as erkennen? Könnte auch locker ein Trupp der SSS sein. Besonders vertrauenserweckend sehen die jedenfalls nicht aus. Grüsse C°°° |
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Forum: Dies und das
· Zum Beitrag: #1047853335
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Geschrieben am: 10 Apr 2008, 13:54 in Skinheads gleich Nazis? |
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Zitat(fiend force @ 10 Apr 2008, 13:45) aber du weißt, dass es nicht so sein muss, zumindest kann man das jetzt so sagen, da du ja nun durch diesen thread informiert bist. trotzdem stempelst du pauschal erstmal jeden skin zum nazi ab. Nö, die Chancen stehen nur deutlich höher eine Nazi vor sich zu haben als wenn ein normal gekleideter Mensch vor einem steht. Um mehr geht es ja auch gar nicht, da das Outfit eben sehr markant ist. Zitat(fiend force @ 10 Apr 2008, 13:45) genau deswegen bleibst du für mich ein ignoranter mensch. Meinetwegen. Die Skins, die nicht akzeptieren, dass ihre Kleidung aus diversen Gründen nicht mehr zeitgemäß ist sind es ebenso ... Zitat(fiend force @ 10 Apr 2008, 13:45) toleranz ist eine sache von gegenseitigkeit.
Auch wenn es sich bei der Glatze wirklich um einen Nazi handelt? Grüsse C°°° |
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Forum: Dies und das
· Zum Beitrag: #1047853333
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Geschrieben am: 10 Apr 2008, 13:35 in Skinheads gleich Nazis? |
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Donald, natürlich kannst Du anziehen was du möchtest aber du musst für die Reaktionen auf die jeweilige Symbolik akzeptieren, ob du willst oder nicht. Der Mensch entscheidet in Bruchteilen einer Sekunde, auf den ersten Blick/ Eindruck, ob jemand sympatisch ist oder nicht. Das ist Fakt, auch wenn du es nicht wahr haben willst. Wenn 90% der Allgemeinheit bei einem Glatzkopf mit Springerstiefel, Hosenträgern usw. als erstes an einen Nazi denken, dann kannst du das auch nicht ändern ... Genau so wenig wie du ändern kannst, dass ein Hakenkreuz als Nazisymbol gewertet wird, auch wenn es schon hunderte Jahre vorher enstand und eine ganz andere Beudetung hatte. Grüsse C°°° |
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Forum: Dies und das
· Zum Beitrag: #1047853320
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Geschrieben am: 10 Apr 2008, 08:59 in Skinheads gleich Nazis? |
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Hier kam vorhin das Bsp. mit dem Hakenkreuz, was eigentlich auch keine rechte Bedeutung "hatte" und dennoch kommt heute keiner in Deutschland auf die Idee das Symbol für was anderes zu nutzen weil die Nazis es "übernommen" haben. Genau so ist es auch mit dem Skin-Outfitt was nun mal nicht mehr den Skins sondern den Nazi zugeschrieben wird. Ist halt typisch, dass immer die anderen Schuld sind. In diesem Fall die "dumme" Allgemeinheit, das "dumme" Ausland und die "dummen" Nazis, die das Outfit einfach "geklaut" haben. Dass die Skins-Szene damit was zu tun haben könnte steht natürlich völlig ausser Frage. Wie wäre es mal mit Eigenverantwortung oder stirbt das Ego ohne Skin-Uniform*? Ist natürlich einfacher immer anderen die Schuld zu geben. Zitat(oZmann @ 09 Apr 2008, 22:54) in zeiten des internets existiert noch insiderwissen über sowas ?
Internet? Es ist doch nicht die Pflicht von irgendjemandem sich hinzusetzten und erst mal Feldstudien zum Thema "Skinheads" zu betreiben. Das kann man von niemandem verlangen, zumal es sich hier um winzige Details handelt. Wenn sich die Skin-Szene so wichtig nimmt, soetwas zu verlangen, spricht das schon für sich ... Der Punkt ist doch, dass es schon ein Unterschied ist ob 10 Nazis durch die Stadt ziehen und feiern oder 10 Skins. Darum geht es und sonst nichts. Was sollen die Menschen drum herum den machen? Auf Entfernung ist der Unterschied überhaupt nicht erkennbar. Einerseits will man die Nazi zurecht nicht haben und möchte von der Öffentlichkeit mehr Engagement, andereseits soll die Öffentlichkeit tollerant sein? Im Zweifelsfall erst mal hingehen und fragen ob es eine Gruppe Skins oder Nazis sind? Wenn es nach euch geht bestimmt Meinetwegen können sich Skins anziehen was sie wollen, den Verdacht Nazi zu sein werden sie vorerst nicht los werden solange sie auf ihre "Uniform*" nicht verzichten. Selbst Schuld... Grüsse C°°° *Als Uniform bezeichnet man gleichartige Kleidung um optisch einheitlich in der Öffentlichkeit aufzutreten. |
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· Zum Beitrag: #1047853265
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Geschrieben am: 09 Apr 2008, 17:24 in Skinheads gleich Nazis? |
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Da fällt mir Thor Steiner zu ein. Wird ja auch von vielen Getragen "weil ihnen die Klamotten gefallen" ohne zu hinterfragen, was sie damit Symbolisch aussagen (und finanziell anrichten)... Wenn jemandem das Skin Outfit gefällt muss er nun mal damit Leben von den meißten Mitmenschen als potenzieller Nazi abgestempelt zu werden, weil sich das Outfit eben bei den Rechten etabliert hat und man als erstes genau das damit assoziiert. Woher soll man den wissen ob der Skin Nazi ist oder nicht? Entweder man akzeptiert das oder man muss sich eben anders anziehen oder anders verhalten ... Grüsse C°°° |
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Forum: Dies und das
· Zum Beitrag: #1047853133
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