|
|
|
21 May 2010, 14:35
|
Diplom
Punkte: 1884
seit: 17.03.2009
|
Zitat(chelys @ 21 May 2010, 14:21) Ist es fahrlässig, wenn ich als informatikaffiner Mensch die ganze Paranoia übertrieben finde? Wenn man für Facebook & Co. keine reellen Namen bzw. persönliche Daten angibt und hier auch eine extra Emailadresse verwendet, sehe ich da absolut kein Problem! Anstatt die ganze Zeit auf den Plattformen rumzuhacken sollte man die Leute lieber aufklären, damit sie sich wie mündige Internetnutzer aufführen. Word!
--------------------
wer braucht schon liebe, wenn man dinge mit käse überbacken kann "Ihren Ansatz halte ich für interessant, aber irrelevant" HäMa war hier!!! Bernd auch... aeon auch
|
|
|
|
|
21 May 2010, 14:39
|
1. Schein
Punkte: 22
seit: 28.02.2008
|
Ich sehe bei Facebook garkeinen großen Unterschied zu Twitter, Blogs, Forenpostings usw.
Daten die man da "einstellt" sind öffentlich. Und damit meine ich wirklich ALLE Daten, auch die die man als "dürfen nur meine Freunde sehen" markiert usw. Also muss man eben genau wie bei Dingen die man an die eigene Haustür schreibt oder auf einem T-Shirt mit sich rumträgt darüber im klaren sein, was genau man der allgemeinen Öffentlichkeit da mitteilt und was nicht.
Dass das der Allgemeinheit erst jetzt nach und nach klar wird hat in meinen Augen nichts mit einer Veränderung der Sachlage zu tun sondern einfach mit einem stetigen lernprozess. Anfangs stürzten sich alle vertrauensvoll auf die neuen Spielzeuge im Internet, nun werden nach und nach doch mal die Hirne eingeschaltet.
Fazit: Business as usual, move along. :-)
--------------------
Fucking for peace is like bombing for virginity.
|
|
|
|
|
21 May 2010, 15:32
|
Straight Esh
Punkte: 14030
seit: 01.10.2003
|
Ich nenne es weiterhin den Privatsphäre-Öffentlichkeit-Dualismus des Internets.
--------------------
bonum agere et bonum edere, sol delectans et matrona delectans (Verlängere dein Leben indem du hier und hier und hier und hier klickst!)
|
|
|
5 Nutzer liest/lesen dieses Thema (5 Gäste)
0 Mitglieder:
|