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27 Mar 2014, 11:13
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alleingelassen.
Punkte: 9592
seit: 22.10.2004
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Seit dem 24. März bewirtschaftet der KNM e.V. neuerdings das " Beliebig" am Nürnberger Ei. Nur wenige Wochen lagen zwischen Vertragsabschluss und der Neueröffnung. Während ein zweiwöchigen Schließung wurde etwas renoviert, das Grundkonzept des alten "B'Liebig" soll aber bleiben, genau so wie ein Großteil des alten gastronomischen Teams. Im Zuge der Diskussion um Schließung oder gar Abriss der Mensa (siehe oben) wollte man sich einen Standort am Campus sichern, denn Uni oder StuWe konnten keine Alternativen anbieten. Beim alten Pächter war die Luft raus und so ergriff man die Gelegenheit. Nun wurde die Getränke- und Speisekarte etwas aufpoliert und man hofft auf regen Zuspruch seitens der Studierenden. Ob das "Beliebig" einen studentischen Flair aufbauen kann oder ähnlich wie das "Stilbruch" in der Neustadt zur normalen Kneipe wird, bleibt abzuwarten - so Kritiker. Derweil wurde nun auch eine Facebook-Präsenz veröffentlicht, die auf viele neue Likes wartet. #a
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..:: Wir sind gekommen Dunkelheit zu vertreiben, in unseren Händen Licht und Feuer ::..
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28 Mar 2014, 09:58
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versucht
Punkte: 5424
seit: 21.10.2007
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Um das ganze mal wieder etwas aufzuhellen mit der Sanierung und so:
Ein Abriss etc steht *nicht* zur Diskussion, auch wenn die Presse das dem Leser noch glauben machen will. Es gibt mitlerweile unabhängige Gutachten, die zeigen, dass dieses Vorhaben nicht wie weitläufig immer behauptet wird günstiger sei
Der Interimsbau (es ist nämlich gar kein Zelt, sondern ein Leichtbau) wird ab Pfingsten hochgezogen, am Nürnberger Platz, dort wo die Baracken abgerissen wurden (oberhalb der "Zirkuswiese"), direkt an der Kreuzung. Dazu müssen die Überwege verbreitert werden. Das kostet Geld - ob das Land das zahlt oder die Studenten dafür aufkommen ist unklar.
Sobald das Interim einsatzbereit ist, wird der Obere Teil der Mensa geschlossen. Offen bleibt das Foyer, damit die Bierstube und die Cafeteria. Dies wird so praktiziert, weil man damit rechnet, dass über 1000 Personen weniger die Mensa am Nürnberger Platz aufsuchen werden. Die Gefahr, dass die Alte Mensa diese Essen aufgebürdet bekommt ist zu groß (Gefahr deshalb, weil die A.M. für ca 4200 Essen konzipiert ist und jeden Tag ca 6000 verkauft). So will man über Omega und Cafeteria diese 1000 Leute abfangen. Das kostet auch mehr Geld, als das Gebäude zu schließen. Auch hier ist nicht klar, wer das bezahlt.
Diese Verfahrensweise wird solange beibehalten, bis die Sanierung beginnt. Da die Planung über 5 Jahre alt ist, muss sie erneuert werden, was druchaus ein bis zwei Jahre in Anspruch nehmen kann. ABER: Solle ein technisches Gerät ausfallen, welches nicht mehr reparabel ist, welches aber für den Betrieb des Hauses essentiell ist, wird das Gebäude geschlossen, ob die Sanierung kommt, oder nicht. (Beispiel: Die Lüftungsanlage des Hauses ist SO ALT, es wurde jetzt letztens das letzte im Universum noch existierende Ersatzteil eingebaut, wenn das kaputt geht, ists vorbei).
Dieser Beitrag wurde von aeon: 28 Mar 2014, 10:02 bearbeitet
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22 Sep 2014, 14:09
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versucht
Punkte: 5424
seit: 21.10.2007
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Das Studentenwerk Dresden hat auch vor uns behauptet, dass man versucht hätte, für uns einen Platz zu finden, was aber laut Aussage der TUD nicht möglich sei.
Auf eigene Initiative fragten wir beim SIB und den Liegenschaften der TUD nach. Vom KNM hatte man in diesem Zusammenhang nie gehört.
Der CNF wurde uns tatsächlich angeboten. Diese Lokalität lehnten wir aber nach eingängiger Prüfung ab, da es uns dort nicht möglich wäre unsere Angestellten weiter zu beschäftigen. Dies teilten wir dem Studentenwerk auch mit dieser Begründung mit.
Uns nun zu unterstellen, wir wären auf diese Angebote nicht eingegangen ist eine infame Lüge. Viel mehr noch hat man uns bezüglich der Ausweichflächen selbst belogen.
Ebenso ist der letzte Satz eine Unterstellung. Die "Außenstände über mehrere Monate" waren vor Kündigungseingang beglichen und es handelte sich dabei um 2 Monatsmieten.
Das Studentenwerk ist offensichtlich auf Krieg aus. Wir schöpfen gerade unsere Möglichkeiten diesbezüglich aus.
Das Studentenwerk interessiert sich einen feuchten kehricht um die unzähligen Studenten, die bei uns ihren Lebensunterhalt verdienen. "Das sind doch nur Pauschalkräfte", titelte Rainer Freckmann, als wir dieses Argument für einen Verbleib der Bierstube auf dem Campus anbrachten.
Das Studentenwerk behauptet, wir würden unseren Vereinszweck nicht mehr erfüllen (Förderung von Kunst und Kultur und des Allgemeinwohls im Sinne der Gemeinnützigkeit), sondern würden nur noch eine gastronomische Einrichtung betreiben. Dabei vergessen die Herrschaften, dass man uns seit 2009 immer weiter in unserem Handlungsspielraum beschnitten hat. Und vor allem vergessen sie, dass wir eine Begegnugsstätte sind...
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