Mit Desktop-Search ist es nun auch möglich, auf mehreren Computern zu suchen. Zur Nutzung des Dienstes benötigt man ein Google-Konto (dieselben Anmeldedaten, wie für GMail, Orkut oder andere Dienste). Bei Aktivierung werden die lokalen Daten der angemeldeten Computer indiziert und zu Google auf die Desktop-Server übermittelt. Auch Volltextsuche in den Daten eines Rechners, der gerade ausgeschaltet ist, ist somit möglich. Bisher war diese Funktion per default aktiviert, dies hat man mittlerweile jedoch geändert. Einzelne Verzeichnisse lassen sich lt. Firmenangaben ausschließen.
Picasa Webgalerien
Nachdem Google den Spezialisten für Digitalfotos Picasa bereits vor über zwei Jahren übernommen hatte ist es nun soweit: Seit Juni diesen Jahres gibt es die Web-Fotogalerien. Die Bild-Dateien werden bequem hochgeladen und sind dann wahlweise öffentlich oder geschützt einsehbar. Dank AJAX-Interface ist die Galerie recht schnell. EXIF-Daten / IPTC-Stichworte werden automatisch ausgelesen und übermittelt. Beim kostenlosen Zugang hat man derzeit 250MB zur Verfügung.
Demnächst wird der Suchknecht (oder sollte man besser Suchkönig sagen?) dann auch bei der Suche mitdenken.
#abaddon.
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..:: Wir sind gekommen Dunkelheit zu vertreiben, in unseren Händen Licht und Feuer ::..
Interessanter Thread, vor allem, weil Google auch mein ständiger Begleiter ist. Ich will mir mein nächstes Handy danach aussuchen, ob ich damit googeln kann. Wer dieses Video gesehen hat. Da ist schon was dran, dass Personalchefs nach deinem Namen googeln könnten. Da muss man ja höllisch aufpassen das man dann nicht solche Bilder von sich im Netz hat:
Die nächste Neuerung gibt es noch nicht, doch steht sie in Aussicht: Das schwedische Unternehmen >Polar Rose< will es ermöglichen, anhand von Bildvorlagen Menschen auf Fotos zu erkennen. Ein Mathematiker der Universität Malmö hat das Unternehmen gegründet.
Es wäre die erste Suchmaschine der Welt, die in der Lage ist, nach visuellen Merkmalen und nicht nach textbasierten Eingaben zu suchen. Dabei werden von den Objekten auf gewöhnlichen Fotos dreidimensionale Modelle erstellt, mit Kennpunkten versehen und somit analysiert.
Der Dienst soll sehr bald in die Betaphase gehen und in jedem Fall noch dieses Jahr als Browser-Plugin online gehen. Ob man dabei mit M*cros*ft, Yahoo oder Google zusammenarbeitet sei noch unklar, sagt Firmengründer Jan Erik Solem.
nice kann man sich fast merken, wenns aktuell bleibt.
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Bereich Software/Programmierung:foo wird dort oft als definitionsfreier Stellvertreterausdruck gebraucht, also als Ausdruck für "irgendwas", "irgendeins". Beispiel: void foo() {} stellt eine beliebige Funktion dar.
is doch bockmist.. warum manche leute so naiv gegen jegliche form von werbung vorgehen ist für mich unverständlich nehmt doch ne bezahl-suchmaschine
Du hast es wieder nicht gerafft. Dieses Givebackmygoogle richtet sich nicht gegen die Werbung die Google macht. Sie richtet sich einfach gegen die Werbung, die durch irgendwelche Sammelsurienseiten erzeugt wird, die keinen richtigen Nutzen haben, weder für den User noch Google Geld bringen ... Google soll schon sein Geld mit seiner Werbung verdienen. Nur das Zugespamme von den Suchergebnissen nervt.
Das Bild des Tages habt ihr sicherlich gesehen, dadurch kam ich auf die Idee, auf eine Tendenz hinzuweisen, die durch zwei Filmchen deutlich gemacht wird:
Der Film "Master Plan" wurde von zwei Ulmer Studenten im Rahmen ihrer Bakkalaureats-Arbeit produziert und bezieht sich auf die Entwicklung von Google und stellt die Frage nach einem kritischen Umgang mit den angebotenen Diensten.
Die Utopie "Google Epic 2015" zeigt als Museumslehrfilm einen allgemeineren Blick auf die anzunehmende künftige Entwicklung unseres Medien-Nutzungsverhaltens und der damit verbundenen Entwicklung großer IT-Firmen.
(Man braucht bei Epic etwas Geduld, der Film beginnt, wenn der Balken etwa in der Mitte ist.)