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 31 Jan 2007, 14:50
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3. Schein   
Punkte: 251
seit: 06.10.2006
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Zitat(Fuchs @ 31 Jan 2007, 12:51) Ist das "Land der Dichter und Denker" nur noch eine Phrase? Ein Rudiment?  Ja Zitat(Fuchs @ 31 Jan 2007, 12:51) Und: ist das gut so?  Nein
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 31 Jan 2007, 14:54
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6. Schein       
Punkte: 1339
seit: 27.01.2005
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Zitat(Fuchs @ 31 Jan 2007, 12:51) Warum weigert sich die Volluniversität Dresden seit Jahren, den Namen TU abzulegen?
tradition. und der schwerpunkt liegt doch, glaube (!) ich, auch noch auf den technischen und naturwissenschaftlichen studiengängen.
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„Das Herz hat seine Gründe, die die Vernunft nicht kennt!“ -B. Pascal-
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 31 Jan 2007, 15:57
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Straight Esh         
Punkte: 14030
seit: 01.10.2003
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Ich könnte jetzt natürlich paraderollenmässig die Vorlage Zitat Bitte erklärt mir die Sinnlosigkeit meiner Existenz... aufgreifen, aber wer Fuchs kennt, weiss ja, dass sie die Letzte ist, die ein geisteswissenschaftliches Fach studieren würde, ohne sich über dessen Sinnhaftigkeit bewusst zu sein. Von daher geh ich mal nicht auf die Provokation sondern auf die Informatik ein. Diese besitzt einen ähnlichen Stellenwert bei den Ingenieurswissenschaften, wie die Geisteswissenschaften bei den Naturwissenschaften. Und in der Gesellschaft ebenso. Der typische Informatiker ist der weltfremde Trottel, mit dem wir auch nur gut befreundet sind, weil er unseren Computer repariert. Den Rest der Zeit soll er bitte in seinem Keller vermodern (so riecht er jedenfalls). Die Informatik an sich wird als eine der jüngsten Wissenschaften auch weder als Ingenieurswissenschaft ("da wird doch nichts konstruiert") noch als Naturwissenschaft ("mit Natur, die man erforschen könnte, hat das gar nichts zu tun"). Vielleicht ist sie ja auch ein Mischwesen aus Natur- und Geisteswissenschaft wie die Psychologie. Insofern gebührt es ihr aber ein ganzes Jahr zu besitzen. Mit den Geisteswissenschaften verhält es sich ähnlich. Der typische Geisteswissenschaftler ist der rotzfreche Bengel, der trotz seines mittlerweilen ergrauten Bartes und den 317 Semestern immer noch nicht gefunden hat, was er eigentlich sucht. Von Aufhören ganz zu schweigen. Sein eher verrottetes Aussehen (in heutiger Zeit auch als "alternativ" bezeichnet) lässt jeden ehrlich arbeitenden Mann die Flucht ergreifen. Wenn man doch das "GLÜCK" hat, sich mit einem dieser Sorte unterhalten zu müssen, geht die Unterhaltung entweder um Geld, dass er schnorren möchte, Kiffen, denn das macht kreativ, oder irgendein Thema, dass 99,4% der Bevölkerung nicht verstehen. Ich bin natürlich nicht diesem Vorurteil aufgesessen, trotzdem war ich immer auf der Suche nach einer Antwort auf Fuchs Frage. Zum einen hoffe ich natürlich, dass das Jahr der Geisteswissenschaften vielfach Antwort darauf liefern kann, zum anderen kann ich noch ein bisschen Vorlage liefern. Da wäre zum Beispiel: Kinder. Jawoll Kinder - hier geht es um meine Nachkommen. Diejenigen, die meinen Namen später einmal verteidigen und zur Ehre gereichen sollten. Und wer wäre nicht die geeigneste, wenn nicht gar die einzige Lösung für die Ausbildung ebensolcher. Richtig. Die Geisteswissenschaftler. Auch wenn einige von ihnen bei den Naturwissenschaftlern plündern gehen müssen (Mathe, Physik, Chemie ... ), so kommen doch weiterhin die fähigsten Köpfe in diesem Bereich nur mit geisteswissenschaftlichen Hintergrund an unsere Nachfahren. Gut so. Dann wäre da noch etwas, dass in jeder Erörterung mit Zusatzpunkten belohnt wird. Völkerverständigung. Ohne Geisteswissenschaftler undenkbar. Wer sollte denn sonst die Weltliteratur uns zugänglich machen? Wer sollte dafür sorgen, dass wir die Gesten und Ausdrücke unserer Nachbarn richtig verstehen, wenn nicht diese. Und wer sollte denn den freien heeren Gedanken weitertragen? Wer sollte denn das gesamte historische Wissen in sich aufsaugen und neue philosophische Ansätze (wohlgemerkt es muss nicht immer allgemeinphilosophisch sein, es kann auch politikphilosophisch oder firmenphilosophisch sein) hervorbringen. Wer sollte das Schöne und Gute sonst hervorheben und hochhalten. Wer sollte, wenn nicht die Geisteswissenschaftler, die Kultur, die Historie und das gemeinschaftliche Wissen erkennen, behalten und vorantreiben. Und nun zu etwas profanen. Natürlich kann die TUD das technische in ihrem Namen nicht einfach wegwerfen. Zum einen ist gänzlich unklar, bei dem Sparzwang der sächsischen Regierung, ob es überhaupt möglich ist, die Volluniversität zu erhalten, zum anderen klingt UD irgendwie total doof, sieht komisch aus und hat keinerlei Ansehen in der Welt. TUD als Universitätsname und das dazugehörige Logo (dass ohne technisch auch nicht mehr akzeptierbar wäre) sind weltweit bekannt und erfahren dort tiefe Bewunderung.
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bonum agere et bonum edere, sol delectans et matrona delectans (Verlängere dein Leben indem du hier und hier und hier und hier klickst!)
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 31 Jan 2007, 15:59
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NeoHippie    
Punkte: 456
seit: 11.09.2006
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Zitat(Fuchs @ 31 Jan 2007, 12:51) Was haltet ihr von diesem stetigen Krieg zwischen den einzelnen Wissenschaftsfeldern?
also ohne dir ans bein pissen zu wollen, aber irgendwie spricht doch aus deinem post auch nichts anderes, oder? aber unabhängig davon lassen sich geisteswissenschaften schwerer zu geld machen. sie sind vom rein materiellen standpunkt wesentlich unatraktiver für alle beteiligten (uni, student, absolvent etc.) auf der anderen seite sind sie ein fluchtpunkt (nicht im graphischen sinne) für leute, die die welt für schlecht halten und sich eher ausklinken wollen. entweder die machen ne tischler lehre, oder ein geisteswissenschaftliches studium. ich hab selber jahrelang so gedacht, und werd das nach dem scheitern meines jetzigen studiums sicher wieder machen. tatsächlich finde ich geisteswissenschaften wichtig für eine gesellschaft, die etwas für den menschen schaffen will. natur- und ingenieurwissenschaften schaffen nur etwas für die technik, letztendlich für materielle dinge. ohne da jetzt eine fundamentalkritik die sicher offtopic ist, folgen lassen zu wollen. der große vorteil von geisteswissenschaften ist, dass man sie auch betreiben kann, ohne sich in die mühlen der universität zu begeben. und so wahrscheinlich sogar besser. allerdings ist das für alle beteiligten materiell nun völlig sinnfrei. damit noch einen schönen tag fee PS: für alle, die nicht geneigt sind, mich verstehen zu wollen, so wie ich es sage. sprich jene, die da dinge reininterpretieren wollen, die fern jedem menschlichen verstand, auch dem meinen, sind, noch folgender zusatz: man kann sich auch ohne in die mühlen der universität zu begeben vorlesungen angucken. und nächstens halte ich auch ingenieur- un naturwissenschaftliche fächer für besser lernbar, außerhalb der maschine universität. nur ist man bei denen mehr auf teure technik u.ä. angewiesen. ich verteufle ing-wis und nawis nicht, halte ihre verwendung jedoch für durchaus zweifelhaft. PPS: der durchschnittliche mensch ist geisteswissenschaftlich bestenfalls auf dem niveau von kant, eher noch darunter anzusiedeln. einige sogar noch auf dem niveau des alten testamentes. wenn menschen, die sich also seit mindestens 200 jahren nicht weiterentwickelt haben, auf einmal mit technik/waffen/systemen hantieren, die wesentlich mehr gefahren bergen, als die vor 200 jahren, dann ist das gefährlich. die koevolution der wissenschaften ist leider verloren gegangen. was das für auswirkungen auf mensch und umwelt hat, kann sich jeder in den nachrichten angucken.
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guter mensch
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"Früher hatten die Menschen Angst vor der Zukunft. Heute muß die Zukunft Angst vor den Menschen haben."- Werner Mitsch
"Save the planet. Kill yourself" - unbekannt
"Nimm bei jeder deiner Entscheidungen an, dass die Welt an der Kante zwischen gut und böse steht. Jede Handlung kann sie ins Dunkel stürzen, oder ins Licht." - Ghandi
"Wer möchte, dass die Welt bleibt wie sie ist; möchte nicht, dass sie bleibt." - Erich Fried
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 31 Jan 2007, 16:07
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Straight Esh         
Punkte: 14030
seit: 01.10.2003
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Zitat(gewaltfee @ 31 Jan 2007, 14:59) man kann sich auch ohne in die mühlen der universität zu begeben vorlesungen angucken. und nächstens halte ich auch ingenieur- un naturwissenschaftliche fächer für besser lernbar, außerhalb der maschine universität. nur ist man bei denen mehr auf teure technik u.ä. angewiesen.  Diese Aussage halte ich für widersprüchlich. Entweder man zieht einen Nutzen aus der Universität, also hört sich die Vorlesungen an, oder man tut es nicht, und erledigt alles im Selbststudium. Sicherlich gibt es einige Fächer unter den Naturwissenschaften (z.B. Chemie, Maschinenbau), bei denen man auf die Ausstattung der Uni angewiesen ist. Doch ist dies nicht auffallend so stark, wie du es herausheben willst. Es ist meistens nicht mehr als Umgang mit den Arbeitsmitteln und Überprüfung der theoretischen Ergebnisse. Uni ist Theorie, egal für welche Wissenschaft. Und das bedeutet, dass man sich die wirklich wichtigen Lehren auch im Selbststudium mit Büchern beibringen kann.
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 31 Jan 2007, 16:14
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NeoHippie    
Punkte: 456
seit: 11.09.2006
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ich wollte sicher nicht auf selbststudium hinaus. auch wenn das vielleicht so klingt. prinzipiell braucht man erstens die zeit, sich die inhalte wirklich zu verinnerlichen, und zweitens einen lehrer, der einen leitet. im besten fall kommt noch ein mitstudent hinzu, mit dem man sich kritisch auseinandersetzen kann. mit den mühlen der universität war vor allem die begrenzung des faktors zeit verbunden. dass das auch für nawis uä gilt, hatte ich geschrieben. die renomierten institute für nawis zeichnen sich durch nen sehr hohen praxisanteil aus, glaub ich... (chemie in berlin, informatik überall...)
was ganz am anfang fehlt, ich aber aufgrund meines denkflusses erst hier einsetze: du hast natürlich recht, aber...
das war auch sicher nicht meine hauptargumentationslinie.
so, damit noch viel spaß fee
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 31 Jan 2007, 16:40
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NeoHippie    
Punkte: 456
seit: 11.09.2006
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der absehbar letzte post von mir: (offensichltich liegt mir das thema am herzen)
informatik und mathematik als hilfswissenschaft hinzustellen greift zu kurz und ist teil des problems. mathematik ist eher eine geisteswissenschaft, wenn auch streng reglementiert. informatik ist heute in ihren ausprägungen eine wissenschaft für sich, weil menschen nicht in der lage sind digitale daten auszuwerten, wie sie zum beispiel von radar-operierenden satelliten geliefert werden (dafür hat das tharandter institut für informatik ne menge drittmittel kassiert, und damit auch forschungsergebnisse geliefert, die eigentlich in den bereich anderer institute fallen. das geht weit über statistik hinaus).
natürlich muss ein physiker heute philosoph sein. das musste er spätestens seit der atombombe, sogar schon davor. da es aber viele nicht sind, freut man sich voreilig über fortschritte in atomphysik und gentechnik. wenn da wirklich ein moralphilosophisches maß angelegt werden würde, dann wären die wissenschaften tatsächlich wesentlich mehr über holistische bereiche wie die ökologie vernetzt.
meiner radikalen meinung nach (weihnachten abschaffen war auch so eine meinung, insofern nicht als praktikable ad-hoc-maßnahme verstehen), muss man heutige entwicklungen im technsichen fortschritt so lange einfrieren, bis man damit auch umgehen kann. und da ist die emprische wissenschaft im bereich umwelt und gesellschaft gefragt, genauso wie die philosophie... und nur um phido zu ärgern: historiker brauch trotzdem keiner ;P
so, genug der halbernsten albernheit fee
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 31 Jan 2007, 16:44
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Leisetreter        
Punkte: 1723
seit: 20.10.2004
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Zitat(gewaltfee @ 31 Jan 2007, 14:59) natur- und ingenieurwissenschaften schaffen nur etwas für die technik, letztendlich für materielle dinge. ohne da jetzt eine fundamentalkritik die sicher offtopic ist, folgen lassen zu wollen.  Sie schaffen nur etwas für die Technik...eine ziemlich merkwürdige Aussage. Der erste Faustkeil war auch Technik, das wovor du gerade sitzt ist Technik und die Heizung die dich wärmt ist auch Technik. Die Natur und- Ingenieurwissenschaften versuchen bloß die Welt zu verstehen und sie für die Menschen einfacher zu machen (was natürlich auch wieder einen Haufen Probleme mit sich bringt, aber das ist ein anderes Thema). Zitat(gewaltfee @ 31 Jan 2007, 14:59) man kann sich auch ohne in die mühlen der universität zu begeben vorlesungen angucken. und nächstens halte ich auch ingenieur- un naturwissenschaftliche fächer für besser lernbar, außerhalb der maschine universität. nur ist man bei denen mehr auf teure technik u.ä. angewiesen.  Besser lernbar? Das kommt ganz auf den jeweiligen Charakter an. Das sind einfach zwei paar Schuhe. Der Vorteil bei Natur- und Ingenieurwissenschaften ist, dass es meistens eine eindeutige Lösung gibt, was bei vielen geisteswissenschaftlichen Disziplinen halt eine Interpretationsfrage ist. Dafür kann man mit Auswendiglernen mangelndes Verständnis überhaupt nichts kompensieren. Entweder man hat es geschnallt oder nicht. Zitat(gewaltfee @ 31 Jan 2007, 14:59) ich verteufle ing-wis und nawis nicht, halte ihre verwendung jedoch für durchaus zweifelhaft.  Klar wird auch mit Technik Mist gemacht, aber wird das nicht auch mit anderen Wissenschaften? Wird nicht auch in den Medien manipuliert und auf den Finanzmärkten jongliert? Möchtest du auf Herd, Rechner, Mobiltelefon oder Fahrrad verzichten? Sowas wird ja oft als selbstverständlich hingenommen... Unsere Gesellschaft profitiert von jeder einzelnen Wissenschaft, ich möchte weder auf Technik, noch auf Wort und Schrift, Kultur oder Medizin verzichten. P.S.: Eigentlich müsste ich mich mal darüber beschweren, dass es noch keine Elektrotechnikjahr gab. Ist ja schließlich auch wichtig genug für ein eigenes Jahr außerhalb der Ingenieurswissenschaften.
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 31 Jan 2007, 16:45
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makellos!         
Punkte: 9823
seit: 10.05.2005
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Zitat(solaris @ 31 Jan 2007, 13:57) Ich finde ganz gut, dass die Geisteswissenschaften auch mal zu Wort kommen, und sicherlich auch in 2007 wieder bahnbrechende Sachen entwickeln, erforschen und entdecken.  Soll das Polemik sein???? Wenn ja, hast du gerade Klischees unterstrichen... Zitat(gewaltfee @ 31 Jan 2007, 14:59) auf der anderen seite sind sie ein fluchtpunkt (nicht im graphischen sinne) für leute, die die welt für schlecht halten und sich eher ausklinken wollen. entweder die machen ne tischler lehre, oder ein geisteswissenschaftliches studium. allerdings ist das für alle beteiligten materiell nun völlig sinnfrei.  das erste verstehe ich nicht! also die fangen vielleicht ein studium (irgendeins!!!) an, fliegen aber schnell wieder raus... oder was meinst du damit? Denn ansonsten muss ich irgendwie annehmen, dass du GeiWis eben für weniger intelligent als beispielweise Physiker hälst... das zweite ist natürlich Blödsinn... die meisten der Ingenieure werden einen normalen Job bei einer normalen Firma mit normaler Vergütung bekommen... ihr werdet in der Mittelschicht leben, einen großen Golf fahren... wie wir... wenige werden in Forschung / Wirtschaft groß Karriere machen und reich werden! Wenige von uns werden in Literatur / Medien / Kultur Karriere machen und reich werden...
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 31 Jan 2007, 16:51
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NeoHippie    
Punkte: 456
seit: 11.09.2006
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vielleicht war es wirklich zu weit gefasst. ich meinte am ehesten die universitäten, die vergleichsweise wenig drittmittel bei geisteswissenschaften einstreichen können.
und was das erste angeht: neinneinnein. ehrlich nicht ich meinte, dass ich viele menschen kenne, die nicht für irgendwelche scheiße verantwortlich sein wollen, oder nicht gesellschaftskonform leben, oder nur nicht nen scheißjob haben wollen, und sich deshalb an aussteigermodelle wie eine handwerkliche lehre (meistens mit holz, oder im bereich pflege) halten. zu diesen gehören auch viele geisteswissenschaftler. ich hätte das selber so gemacht, hätte ich nicht plötzlich die eingebung gehabt, das wüf mich etwas praktischeres besser ist.
nochmal nein fee
[edit]:
silenzium: sry, ich hatte dich übersehen. um ehrlich zu sein müssen wir darauf gerade nicht verzichten, aber können es, was viele nicht begreifen. was die lehrmethodik angeht: es muss in erster linie eine form sein, die dem lernenden ermöglicht, das was er lernt wirklich zu verinnerlichen. er muss am ende mit dem thema spielen können.
insgesamt steh ich ja auf hesses glasperlenspiel, insofern mag ich zwar die trennung der wissenschaften so wie sie ist, freue mich aber über jede fachübergreifende erkenntnis. reduktionistische ansätze, die die ursachen allen seins mit der kernphysik finden wollten sind wohl gescheitert
Dieser Beitrag wurde von gewaltfee: 31 Jan 2007, 17:45 bearbeitet
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