|
nationalsozialistischen Familienpolitik
|
|
 09 Sep 2007, 13:20
|

6. Schein       
Punkte: 1244
seit: 12.08.2006
|
"Es war eine grausame Zeit...aber es ist, damals auch das, was gut war, und das sind Werte, das sind Kinder, das sind Mütter, das sind Familien, das ist Zusammenhalt - das wurde abgeschafft, es durfte nichts mehr stehen bleiben."
Die Wertschätzung der Mutter und Familie sei in der Nazizeit durchaus positiv gewesen. Die 68er hätten diese Wertschätzung abgeschafft und somit für "gesellschaftlichen Salat" gesorgt, zitiert der Spiegel Herman aus ihrem neuen Buch "Das Prinzip Arche Noah".
Vergangenes Jahr hatte Eva Herman mit ihrem Buch "Das Eva-Prinzip - Für eine neue Weiblichkeit" für Wirbel gesorgt, als sie forderte, Frauen sollen sich wieder mehr auf ihre Kinder als auf ihre Karriere konzentrieren und die Aufgabe der Frau sei unter anderem dem "Mann ein schönes Heim zu bereiten".
--------------------
Apprendre à chanter à un cochon, c'est gaspiller votre temps et contrarier le cochon.
|
|
|
|
|
 09 Sep 2007, 13:41
|
4. Schein    
Punkte: 370
seit: 18.01.2004
|
Zitat(Niveau @ 09 Sep 2007, 13:20) "Es war eine grausame Zeit...aber es ist, damals auch das, was gut war, und das sind Werte, das sind Kinder, das sind Mütter, das sind Familien, das ist Zusammenhalt - das wurde abgeschafft, es durfte nichts mehr stehen bleiben." Die Wertschätzung der Mutter und Familie sei in der Nazizeit durchaus positiv gewesen. Die 68er hätten diese Wertschätzung abgeschafft und somit für "gesellschaftlichen Salat" gesorgt, zitiert der Spiegel Herman aus ihrem neuen Buch "Das Prinzip Arche Noah". Vergangenes Jahr hatte Eva Herman mit ihrem Buch "Das Eva-Prinzip - Für eine neue Weiblichkeit" für Wirbel gesorgt, als sie forderte, Frauen sollen sich wieder mehr auf ihre Kinder als auf ihre Karriere konzentrieren und die Aufgabe der Frau sei unter anderem dem "Mann ein schönes Heim zu bereiten".  dann sollte sie gleich damit anfangen. EVA AN DEN HERD!!!!Dieser Beitrag wurde von ulli: 09 Sep 2007, 13:41 bearbeitet
|
|
|
|
|
 09 Sep 2007, 13:55
|
4. Schein    
Punkte: 370
seit: 18.01.2004
|
ich kann die frau nicht verstehen. sie will, dass die frauen sich mehr um ihr kinder kümmern und dafür sehr geschätzt werden. ist dann andauernd unterwegs und kümmert sich selber anscheinend nicht um ihr kind. ich glaub, dass sie einfach mediengeil ist. nun ja. der ansatz ist aber falsch. es sollte anerkannt werden, wenn männer sich um ihren nachwuchs kümmern. das kommt nämlich viel zu wenig vor und viele männer leben vor, wie es geht, wenn die frau den rücken freihält. in der politik haben die männer docch kaum zeit mal mit ihren kindern was zu machen, geschweige denn die wndeln zu wechseln. frauen in der politik sind dagegen kinderlos. da stimmt was nicht. aber wenn sich ein politiker oder ein wirtschaftsheini oder ein wissenschaftler oder oder oder mal ein jahr freinimmt und vaterschaftsurlaub macht, dann ist er weg vom fenster, dann wars das mit der karriere, denn dazu hat mann ja frauen. eva herrmann zerstört den prozess, dass männer zu vätern werden.
|
|
|
|
|
 09 Sep 2007, 14:12
|

Straight Esh         
Punkte: 14030
seit: 01.10.2003
|
Also unsere geschätzte Familienministerin hat ja wohl auch 7 Kinder und einen alleinerziehenden Mann ... so wenig Kompetenz ist in der Politik ja doch nicht vorhanden.
--------------------
bonum agere et bonum edere, sol delectans et matrona delectans (Verlängere dein Leben indem du hier und hier und hier und hier klickst!)
|
|
|
|
|
 09 Sep 2007, 14:44
|
4. Schein    
Punkte: 370
seit: 18.01.2004
|
Zitat(Chris @ 09 Sep 2007, 14:12) Also unsere geschätzte Familienministerin hat ja wohl auch 7 Kinder und einen alleinerziehenden Mann ... so wenig Kompetenz ist in der Politik ja doch nicht vorhanden.  aber sie hat es nicht leicht in ihrer partei. es ist ja nicht so, als ob alle cduler auf sie gewartet hätten. das was vielen ossis normal erscheint, nämlich kinderkrippen und-garten plätze einzurichten, kommt in der cdu einer revolution gleich.
|
|
|
1 Nutzer liest/lesen dieses Thema (1 Gäste)
0 Mitglieder:
|