[...] Bei den Überwachungsplänen in Brüssel, die vom EU-Rat und der EU-Kommission mit Nachdruck vorangetrieben werden, geht es prinzipiell um die Speicherung der Verbindungs- und Standortdaten, die bei der Abwicklung von Diensten wie Telefonieren, SMS, E-Mailen, Surfen oder Filesharing anfallen.[...]
Es ist echt krass was die dort in Bruessel so alles anstellen. Langsam habe ich Probleme meiner Unmut noch mit normalen Worten Ausdruck zu verleihen. Diese verdammten Minister in Kommission und Rat machen genau das, was die Terroristen schon immer versuchen: Die Freiheiten und Grundrechte aller Buerger zu untergraben und einzuschraenken. Mit dem einzigen Unterschied, dass es bei den Ministern auch tatsaechlich funktioniert.
Edit: Ueberschrift angepasst
Dieser Beitrag wurde von hullbr3ach: 01 Nov 2007, 15:45 bearbeitet
"Laut den Regeln, die am 1. Dezember in Kraft treten werden, dürfen die Bundespolizisten künftig unter anderem Informanten rekrutieren, Verdächtige überwachen und Befragungen durchführen, ohne sich als FBI-Beamte erkennen zu geben. [...] Für all dies sind keine konkreten Hinweise notwendig, dass die Verdächtigen Verbindungen zu Terror-Organisationen haben. Auch ist FBI-Mitgliedern in Zukunft die Befragung und Überwachung von Menschen erlaubt, die Informationen besitzen könnten, die von allgemeinem Interesse für politische Entscheidungsträger der USA wären - etwa Daten über die Ölexporte anderer Staaten."