[...] Bei den Überwachungsplänen in Brüssel, die vom EU-Rat und der EU-Kommission mit Nachdruck vorangetrieben werden, geht es prinzipiell um die Speicherung der Verbindungs- und Standortdaten, die bei der Abwicklung von Diensten wie Telefonieren, SMS, E-Mailen, Surfen oder Filesharing anfallen.[...]
Es ist echt krass was die dort in Bruessel so alles anstellen. Langsam habe ich Probleme meiner Unmut noch mit normalen Worten Ausdruck zu verleihen. Diese verdammten Minister in Kommission und Rat machen genau das, was die Terroristen schon immer versuchen: Die Freiheiten und Grundrechte aller Buerger zu untergraben und einzuschraenken. Mit dem einzigen Unterschied, dass es bei den Ministern auch tatsaechlich funktioniert.
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Dieser Beitrag wurde von hullbr3ach: 01 Nov 2007, 15:45 bearbeitet
Anders mancher Unionspolitiker. "Wenn die Nacktscanner ein zusätzliches Maß an Sicherheit bringen und nicht unzumutbar die Intimsphäre verletzen, müssen wir über eine Einführung jetzt neu nachdenken", sagte Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) der "Bild"-Zeitung. Christdemokrat Bosbach* geht sogar davon aus, dass es bereits 2010 die ersten "Probeläufe" geben könnte. Die Geräte seien in der Lage, flüssige oder feste Sprengstoffe zu erkennen, ohne die Intimsphäre zu verletzen. Er regte einen Einsatz "flächendeckend auf allen Flughäfen" an.