Google Maps gibt* es von nun an als 8-bit-Version. Demnächst kommen die ersten (alten) NES-Dinger in den googlestore.com. Zudem soll es diese Version künftig auch als Android- und iPhone-App bereitgestellt werden: Um Datenvolumen und Rechnerlast zu sparen, würden künftig alle Telefone nur noch die 8 bit von Gmaps übertragen bekommen. "Bei der steigenden Zahl von mobilen Devices können wir uns das langfristig einfach nicht leisten", heißt es als Begründung. Insider vermuten einen Zusammenhang mit der Schließung der Labs kürzlich. "Aber finanzielle Probleme haben wir nicht", heißt es süffisant weiter. Das offizielle Statement dazu liest sich aber trocken zuversichtlich.