Dresden/Hamburg. Dresden muss beim Frühjahrshochwasser der Elbe mit Überschwemmungen bewohnter Gebiete rechnen. Für morgen erwartet Sachsens Hochwasserzentrale hier einen Pegel von mehr als sieben Metern. Diese Marke wurde - abgesehen von der Jahrtausendflut 2002 (9,40 Meter) - zuletzt vor 65 Jahren erreicht. Laut Prognose könnten Grundstücke am Elbufer in Stadtteilen wie Laubegast oder Coschütz geflutet werden.
Wie wäre es, wenn die Leute, die "2002 betroffen waren", sich mal aus den gefährdeten Gebieten zurückziehen würden? Ansonsten tragen sie nämlich ganz allein die Verantwortung, wenn sie absaufen. Mir geht dieses Gejammere teilweise gewaltig auf die Nerven. Wer in ein Überschwemmungsgebiet zieht, sollte mit sowas umgehen können.