Dresden/Hamburg. Dresden muss beim Frühjahrshochwasser der Elbe mit Überschwemmungen bewohnter Gebiete rechnen. Für morgen erwartet Sachsens Hochwasserzentrale hier einen Pegel von mehr als sieben Metern. Diese Marke wurde - abgesehen von der Jahrtausendflut 2002 (9,40 Meter) - zuletzt vor 65 Jahren erreicht. Laut Prognose könnten Grundstücke am Elbufer in Stadtteilen wie Laubegast oder Coschütz geflutet werden.
das is mir klar das die begradigung von flüssen im letzten und vorletzten jahrhundert nicht gerade von vorteil war und sich die wahrscheinlichkeit von fluten dadurch erhöht. trotzdem ist es utopisch ne renaturierung, revitalisierung oder was auch immer zu vordern weils einfach mal utopisch ist. sicherlich kann man das in gewissem maße tun aber nicht im geforderten, gerade in stadtgebieten unmöglich. man sollte einfach mal das beste aus der jetzigen situation machen und das beste was im rahmen des möglichen liegt zu tun.
und womme von dir kommt auch nichts produktives, und nicht nur in diesem thread, außer das du jedesmal feststellst das alle viel dümmer sind als du.
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mad max ist an der tanke bier holen
Kapitulieren ist EMO
Fuchs (03:57 PM) : der KNM hat deine Freundin weggeschmissen
das is mir klar das die begradigung von flüssen im letzten und vorletzten jahrhundert nicht gerade von vorteil war und sich die wahrscheinlichkeit von fluten dadurch erhöht. trotzdem ist es utopisch ne renaturierung, revitalisierung oder was auch immer zu vordern weils einfach mal utopisch ist. sicherlich kann man das in gewissem maße tun aber nicht im geforderten, gerade in stadtgebieten unmöglich. man sollte einfach mal das beste aus der jetzigen situation machen und das beste was im rahmen des möglichen liegt zu tun.
laberrababer....
Zitat
und womme von dir kommt auch nichts produktives, und nicht nur in diesem thread, außer das du jedesmal feststellst das alle viel dümmer sind als du.
endlich hats einer kapiert; ich bin toller, ich bin besser als der rest der welt
willst du fakten, oder was ist dein problem? in deutschland werden jeden tag 125 ha boden versiegelt. in deutschland werden, in flußnahen gebieten baugebiete ausgewiesen, die vor >15jahren ein absolutes tabu in jedem bebauungslan waren. möglich macht dies die finanznot vieler kommunen. dein senf von wegen flußbegradigung kannst du dir stecken lasen, das mag bei vielen flüssen stimmen, aber ist am beispiel elbe schlichtweg falsch (für diese region). aufgrund langperiodischer klimaänderungen kommt es seit knapp 10 jahren zu einer scheinbaren häufung von extremen klimaerscheinungen (unabhängig von klimawandel durch erwärmung, etc.) das obige kurzfristige denken korreliert jetzt mit den auftretenden klimaerscheinungen. eine langfristige auseinandersetzung mit diesem thema ist also dringend geboten. dieses
Zitat
man sollte einfach mal das beste aus der jetzigen situation machen und das beste was im rahmen des möglichen liegt zu tun.
blabla, ist leider nicht die lösung.
btw: wenn du mich anpissen willst, dann meld dich im icq oder brauchst du ne plattform?