Dresden/Hamburg. Dresden muss beim Frühjahrshochwasser der Elbe mit Überschwemmungen bewohnter Gebiete rechnen. Für morgen erwartet Sachsens Hochwasserzentrale hier einen Pegel von mehr als sieben Metern. Diese Marke wurde - abgesehen von der Jahrtausendflut 2002 (9,40 Meter) - zuletzt vor 65 Jahren erreicht. Laut Prognose könnten Grundstücke am Elbufer in Stadtteilen wie Laubegast oder Coschütz geflutet werden.
NeVerMind im sinne von 'hier stand was, was sowieso niemanden interessiert und nicht zum thema gehörte...
das erste kriterium ist sowieso fast immer erfüllt, aber als das 2. auch zutraf, sah ich mich genötigt, den post zu tilgen... mangels löschfunktion war mir dies aber nicht möglich...
was stand drinne?
lediglich die überlegung, dass die fließgeschwindigkeit eines flusses in der mitte bzw fahrrinne am höchsten ist, und die mitte des flusses deswegen kein geeigneter ort zum ankern ist...
ich such grade im netz, was mit den dampfern bei hochwasser passiert, um wenigstens diesem post das quentchen inhalt und snn zu geben, das er verdient hätte (trockendock vermute ich)
in diesem sinne NVM bis zum edit...
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kann das sein?
dat schiffchen blieb einfach da, wo es vorher schon war: wischen Albertbrücke und Carolabrücke.
wobei sich die frage stellt, ob ma das verallgemeinern kann
Dieser Beitrag wurde von drölf: 01 Apr 2006, 00:53 bearbeitet