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Dresden Rechts? Dresden reicht's!

Sa., 14.02.2004 - Demo am Kulturpalast Dresden
off Volk | post 05 Feb 2004, 19:20 | Themenlink
Dresden Rechts? Dresden reicht's!
Demo am Kulturpalast Dresden
am Samstag den 14.02.2004
Zitat
Wie jedes Jahr, versuchen Rechtsextremisten aus den verschiedensten Gruppierungen den 13. Februar für sich zu instrumentalisieren. Schon in den vergangenen Jahren gehörte der "Aufmarsch" der Rechtsextremen bundesweit zu den Höhepunkten in der Szene. Es ist zu befürchten, dass dieses Jahr der Mobilisierungsgrad für die Veranstaltung in Dresden in der rechtsextremen Szene besonders hoch sein wird. Ausschlaggebend hierfür ist zum einen, dass der 14. Februar auf ein Wochenende fällt und schon in der Vergangenheit trotz Wochentags bis zu 1000 Neonazis in Dresden "demonstrieren" durften. Andererseits wird für die Veranstaltung bundesweit massiv auf diversen Internetseiten und Foren geworben. Ein weiterer Grund ist u.a. der mögliche Auftritt von in der Szene bekannten Rednern und "Musikern". Durch den hohen Bekanntheitsgrad dieser Personen werden unserer Meinung nach ohnehin mehr Teilnehmer als sonst zu erwarten sein. Der angekündigte Liedermacher spielte schon vor zwei Jahren in der näheren Umgebung. Der Veranstalter damals schaffte es circa 1000 Leute zu mobilisieren. Die Integrationskraft dieser Personen ist ein nicht zu unterschätzender Faktor.

Die Besonderheit dieses Jahr liegt in der Verlagerung von verschiedenen Veranstaltungen der Rechtsextremisten auf mehrere Tage. Am 13. und 14. Februar wird es im Stadtgebiet mehrere Veranstaltungen geben. Der Schwerpunkt wird diesmal aber auf dem 14. Februar liegen.

Weiterhin müssen wir feststellen, dass das "Nationale Bündnis Dresden" versucht, durch Aktivitäten am 13. und 14. Februar, sich zu profilieren. Es ist die erste und bisher einzige überparteiliche rechtsextreme Vereinigung in der Bundesrepublik, die zu einer Kommunalwahl antritt. Dieses Bündnis nutzt den 13. 2., um bundesweit und regional zu punkten und Partner einzusammeln. Bisher hatten wir es mit zersplitterten Parteien zu tun, in Dresden ist es zum ersten mal anders. Wenn die Dresdner hier kein Zeichen setzen, kann das Schule machen.


Demo
14. Februar 2004 - 11.00 Uhr - Kulturpalast


Mo' Info:
Dresden gegen rechts
angehängtes Bild
Eintritt: frei
Beginn: 11:00 Uhr
Location: Demo am Kulturpalast Dresden
Adresse: Dresden
ProfilPM
 
Antworten(15 - 29)
yocheckit off post 09 Feb 2004, 02:54 | Antwort#16
ich kann nur sagen solche leute demonstrieren zu sehen ist äußerst beängstigend - hab da mal an der elbe gelegen als die kamen und ich war da relativ schnell weg! allerdings versteh ich euch zum teil auch nicht - sicher muss man etwas dagegen tun, aber mich stört allein schon dieser ausdruck "gegen rechts", denn im zuge der persönlichen meinungsfreiheit kann jeder da stehen wo er will und jeder der demgegenüber intolerant ist, ist für mich kein stück besser!
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Tequila off post 09 Feb 2004, 10:07 | Antwort#17
Na das is ja wohl auch schon ewig her. Die letzten erinnere ich mich gabs 1995. Und die sind ja auch verboten gewesen.

Gibt`s ein Verbot, wenn die rechten ne Riesendemo machen? Nein.

Werden die rechten am Bahnhof abgefangen und direkt wieder nach haus geschickt? Nein.

Werden die Rechten von der Polizei durch die Straßen gejagt und zusammengeschlagen? Nein, Sie kriegen sogar noch Begleitschutz von den Bullen.

Und was müsste da jetzt eigentlich für ne 2000 Watt starke Glühbirne im Kopf auf gehen?? Der Staat ist auf dem rechten Auge blind. Rechte Parteien werden zwar kritisiert, aber unternehmen tut kaum einer was. Dafür werden im linken Flügel sogar demokratische Parteien überwacht. Beispiel PDS. Aber das is ja alles angeblich, weil sie aus der SED hervor gegangen ist und verfassungsschädigend sein könnte!!

Hat irgend jemand schonmal so einen Schwachsinn gehört? Ds schlimme ist der Schwachsinn ist war!! angry.gif

Dieser Beitrag wurde von Tequila: 09 Feb 2004, 10:09 bearbeitet
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SidKennedy off post 09 Feb 2004, 11:49 | Antwort#18
ich bin intolerant gegenüber so dumme intoleranz die viele faschos an den tag legen - wenn nichts dahinter steckt und einfach nur nachgeplappert wird. ich hab vor ein paar jahren mal einen 14-jährigen gefragt, warum er rechts sei und er sagte mir, dass die ausländer ihm die arbeitsplätze wegnehmen und die immer mit kopftuch rumrennen und sich mitten auf der straße anschreien. da fass ich mir doch an kopp. und davon gibts viele. solche leute rennen heute zu solchen aufmärschen und dieser dummheit muss kontra geboten werden. denn es ist total blind und rückschrittlich wieder ein reich und einen führer herbeizusehnen und in der zeit der globalisierung(gut oder schlecht sei dahingestellt) gegen ausländer zu hetzen. andererseits haben die ja nicht nur was gegen solche leute - nein es gibt auch welche, die sich in gruppen schon an minderjährige heranwagen oder rollstuhl-fahrer verkloppen. so und jetzt lieber yocheckit möchte ich dass du deinen letzten teilsatz noch mal gewaltig überdenkst. klar besteht meinungsfreiheit - ich habe einen guten freund der national eingestellt ist - er ist aber informiert - bei ihm steckt was dahinter und er besitzt die nötige vernunft. es geht auch anders.
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Gratisprobe post 09 Feb 2004, 13:36 | Antwort#19
@rakete

QUOTE
1. der Überzeugung bin, das auch rechtsradikale ein Recht auf demos haben


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HEIJUCHEIRASSA ... was is denn das für ne ansicht ... du lässt dem radikalen klumpen das recht auf demo ??? oh weija ... ich glaub es is zu spät ...

ok die rechte meinung is ne meinung, die auch ihr recht auf äußerung hat ... aber rechtsradikalismus is doch was anderes ... also ich bin echt erschüttert ...
ich will keine straßen voller radikaler haben, die jeden ankloppen und nur aggression freimachen wollen ... die rechten ok das verbietet niemand, aber nix mit radikalen ... NIX DA

Dieser Beitrag wurde von Gratisprobe: 09 Feb 2004, 13:36 bearbeitet
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Okkultics off post 09 Feb 2004, 13:49 | Antwort#20
Irgendwoher wird Dein 14jähriger Fascho ja sein begrenztes Weltbild haben und wenn er älter wird kanns schon wieder ganz anders aussehen. Im sozialen Umfeld sollte man aber ansetzen und nicht blind mit Intoleranz um sich werfen, weils so schön bequem ist.
Das in Deutschland die Politik auf dem rechten Auge blind ist, find ich auch ein wenig an den Haaren herbeigezogen. Verfassungsschutzberichte gibts kostenlos beim Innenministerium, lesen soll ja bilden.
Die Antifa ist letztlich in ihrer Struktur auch nicht besser, da hüpfen genauso ein Haufen 14jährige rum die alles nachbrabbeln. Ich kann mir nicht vorstellen das "Ausländer bleiben, Deutsche vertreiben" und ähnliche Demochöre im demokratischen Staat irgendeinen Sinn ergeben.
Nichtsdestotrotz macht die Gegendemo natürlich Sinn und ich werde auch daran teilnehmen, weil ich damit meine Meinungsfreiheit ausüben kann. Der kleine Fascho auf der anderen Elbseite tut das Selbe, ob das nun Vernünftig ist oder nicht. Würde man allerdings generell die Freiheit der Meinung politisch beschneiden wäre zwar der Fascho ruhig aber alle anderen dürften auch nix mehr melden.
Politischer Kampf is ne super Sache. Bei "Null-Toleranz" Sprüchen verkrampf ich aber weil man sich benimmt wie der kleine 14jährige Fascho und nichts damit bewirkt. Punkt.
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yocheckit off post 09 Feb 2004, 13:59 | Antwort#21
ich schätze mal die wollen 'ne demo machen und nicht die ganze stadt zusammenkloppen!

ich finde man kann und sollte sowas nicht verbieten, weil erstens intoleranz hass nur schürt, zweitens die fehler die der staat macht, wodurch überhaupt erst rechte, linke sowie radikale gruppen nährboden finden, an der wurzel gepackt werden müssen (die politische führung macht das nicht bzw. ist unfähig dazu und deshalb zur kaschierung polizeischutz usw.) und nicht dieses denken verboten (wie früher homosexuell sein verboten wurde) gehört und drittens, weil durch ein verbot solche leute in den untergrund verschwinden, wodurch sie durch entziehung aus dem blickfeld der allgemeinheit noch viel gefährlicher werden.

so und jetzt mal darüber nachdenken, anstatt mir zu unterstellen ich würde nicht überlegen was ich hier poste! (ich schätze aber, dass einer der intolerant gegenüber intoleranz ist, vermutlich auch sehr oft intolerant gegenüber anderen meinungen als seiner eigenen ist..)
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yocheckit off post 09 Feb 2004, 14:02 | Antwort#22
hey ya! endlich mal ein durchdachter post!

goodpost.gif danke Okkultics, ich dachte schon ich wäre allein hier!
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Gratisprobe post 09 Feb 2004, 20:50 | Antwort#23
QUOTE

ich schätze mal die wollen 'ne demo machen und nicht die ganze stadt zusammenkloppen!


hab keine ahnung ob was passieren wird, aber "ich schätze" is allzu optimistisch ... klingt sogar schon fast etwas gleichgültig ... also ich geh von allem aus, weil ich weiss, wie sonne in erster linie friedliche demo ausgehen kann ... komm ja schließlich aus rostock ...

dass das denken nicht verboten gehören darf finde ich auch, aber radikalen gedanken muss man einhalt gebieten ...
verbieten kann man in deutschland, was meinung angeht ja eigentlich auch nichts ... unser staat hat eben den pluralismus als grundsäulen und aus dem grund wird es die meinung und die geforderte toleranz immer geben müssen ... das hat aber leider so viele vor- und nachteile, dass ich mir wirklich nich erklären kann obs nu gut is oder nich ...

QUOTE

weil durch ein verbot solche leute in den untergrund verschwinden, wodurch sie durch entziehung aus dem blickfeld der allgemeinheit noch viel gefährlicher werden.


is klar - klingt logisch, aber kannst du mir aus den letzten 10 jahren beweise zeigen ? ich hab schon ma drüber nachgedacht ... is aber schwer was auszumachen ...
(ich finde dieses argument nämlich etwas ... naja unpassend ... wenn ich keinen richtigen bezug dazu hab, ob es so ist oder nicht.)

gut hin und her ... demo muss auf jeden fall sein. auch radikale kann man friedlich bekämpfen, in dem man geschlossen aufsteht.

ich hab mit rechtsradikalismus nur genug erfahrung gemacht. bin in sanitz zur schule gegangen ... das isn dorf in der nähe rostocks ... was da abging, war echt nich von schlechten eltern...

ich ging auf gymn. und rechts davon lag die realschule incl. hauptschule ... so könnt ihr euch ja vorstellen was passiert ... gym. war die "zecken" und real/haupt waren voll mit "glatzen" ... is echt so extrem geteilt gewesen ...

naja als ich mit nem kumpel nach haus ging, wurden wir von 15 faschos bedroht ... er sogar mit nem messer ... daraufhin zur polizei - wenngleich uns morddrohungen hinterhergebrüllt wurden ... danach gabs keinen stress mit denen, aber mit dem rest ... dann haben mein kumpel und ich das "streitschlichter" projekt an unsere schule geholt, welches dann sogar von der real/haupt schule aufgegriffen wurde ... seit dem laufen die schüler wesentlich aufgeklärter durch sanitz und lassen sich nich vom fascho in die ecke drängen ...

das problem is immer, wenn man einen schritt zurück geht und den radikalen mehr platz lässt, weil man schiss hat, kommt die ganze meute und drängt sich auf dem freigewordenen platz ... is so ähnlich wie die tötungsmethoden von würgeschlangen ... diesen platz darf man nich aufgeben, das war zumindest unsere devise ... rückgängig konnten wir nix machen und alle rechten vertreiben auch nich - das war ja auch nich unser ziel ... das ziel war eher stärke zu zeigen, dass man sich nicht unterdrücken lässt ...

ALSO LEUDE AB ZUR DEMO !!!!
es is immer wichtig die möglichkeiten der äußerung auszunutzen ...
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SidKennedy off post 09 Feb 2004, 21:44 | Antwort#24
guter post @gratisprobe
rostock is schon ein heißes pflaster gewesen - kenne das auch, da ich auch aus brandenburg komme. auch die ecke ff/o und füwa waren ziemlich krass.
wir wollen die faschos der demo ja nich verkloppen, sondern gemeinsam "aufstehen" und deshalb halte ich jeden dazu an hinzugehen.

greetz
Sid
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yocheckit off post 09 Feb 2004, 23:44 | Antwort#25
@gratisprobe: es gab/gibt 'ne gruppe die nennt sich skinheads sächsische schweiz und die wurden vom verfassungsschutz beobachtet, von der polizei festgenommen und verboten, aber ich schätze mal die gibt es immer noch, denn die waren relativ organisiert, nur hört man von denen jetzt nichts mehr.

das mit dem beispiel nennen ist eh schwer, da man ja sowieso nicht viel hört von gruppen die in den untergrund abwandern. man hört erst dann wieder was wenn sie zuschlagen, aber dann ist es zu spät!
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Gratisprobe post 10 Feb 2004, 02:38 | Antwort#26
@sid ... jo brandenburg is auch nich übel ... ich hab gute freunde in neustrelitz ... die stadt is so braun, das gibts gar nich ... rostock is ja schon wieder ruhig geworden ... die einzigen die dann stress anfangen sind eher die linken ... aber radikalismus is immernoch da ...


@yo ... siehste ich hab auch kein beispiel - aus diesem grund kann ich auch wirklich nich abschätzen, was es bringt radikale zu verbieten, welche macht sie dann im untergrund noch haben ... is echt ne heiße frage ...

damit die ollen skins nich auf die idee kommen, wieder zuzuschlagen, müssen wir zeigen dass sie sich umsonst verausgaben ...
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dachluke off post 10 Feb 2004, 02:41 | Antwort#27
QUOTE (yocheckit @ 09 Feb 2004, 22:44)
@gratisprobe: es gab/gibt 'ne gruppe die nennt sich skinheads sächsische schweiz und die wurden vom verfassungsschutz beobachtet, von der polizei festgenommen und verboten, aber ich schätze mal die gibt es immer noch, denn die waren relativ organisiert, nur hört man von denen jetzt nichts mehr.<br /><br />das mit dem beispiel nennen ist eh schwer, da man ja sowieso nicht viel hört von gruppen die in den untergrund abwandern. man hört erst dann wieder was wenn sie zuschlagen, aber dann ist es zu spät!

nur nochmal ergänzend zu deinem kommentar ein auszug aus dem IDGR (Lexikon Rechtsextremismus):
Das Landesamt für Verfassungsschutz sieht die Lage in Sachsen auch nach diesen Prozessen sehr kritisch. Die Region gelte nach wie vor als Schwerpunkt im Bereich des Rechtsextremismus. "Das System funktioniert in der Region auch heute noch", sagte ein VS-Sprecher der Nachrichtenagentur ddp. Eher rückläufig sei die enge Anbindung an die NPD, die vielen Szeneangehörigen nicht radikal genug sei.[

also, ja es gibt sie (natürlich) noch...nur nicht mehr unter diesem namen und nicht mehr unter solcher öffentlichen beobachtung wie zur prozesszeit.
was ich traurig finde und da ich auch anderer meinung als der der rechten politk bin, werde ich um meine meinung zu zeigen mit meinen freunden wieder zur demo am samstag geh'n.
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Gratisprobe post 10 Feb 2004, 13:34 | Antwort#28
jo genau !!!
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Holscher off post 10 Feb 2004, 14:40 | Antwort#29
Apropos "rechtes Auge ist blind":

Sächsische Zeitung (Politik/ Recht ), 24.01.2004

Prozess

Milde Urteile für sieben Sächsische Skinheads

Pirna. Der Pirnaer Prozess gegen sieben mutmaßliche Mitglieder der verbotenen Skinheads Sächsische Schweiz (SSS) ist mit Geldstrafen für die Angeklagten zu Ende gegangen. Fünf von ihnen müssen 100 Euro zahlen, ein Täter 900 Euro, die einzige Frau wurde freigesprochen. Die Staatsanwaltschaft hatte ihnen Körperverletzung, Landfriedensbruch und einem Angeklagten illegalen Sprengstoffbesitz vorgeworfen. Die Vorwürfe ließen sich allerdings nur unzureichend erhärten. Alle Vorfälle liegen bereits fünf Jahre zurück, die meisten Zeugen konnten sich deshalb nicht mehr an Details der Tat erinnern. Die Verteidiger plädierten auf Freispruch. Richter Jürgen Uhlig lehnte das jedoch ab und entschied sich stattdessen für eine „eher symbolische Geste“ an die sächsischen Skinheads. (SZ/bum)

http://www.sz-online.de

--> irgend was ist da schief gelaufen, oder?

Meine Meinung:

ich glaube so ne Gegendemo macht schon Sinn. Ich will nicht, dass Dresden eine braune Stadt wird und von solchen Typen als Plattform mißbraucht wird.


Dieser Beitrag wurde von Holscher: 11 Feb 2004, 19:20 bearbeitet
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yocheckit off post 10 Feb 2004, 16:51 | Antwort#30
wenn bei der gegendemo die kirche im dorf gelassen wird, d.h. keine besonders oder extremen linken, dagegen-leute, politisch profilsuchende, unsachlich pöbelnde o.ä. leute dieser art bei dieser demo zugegen sind (die im übrigen dieser gegendemo definitiv eher schaden als nützen würden), dann finde ich diese demo eine sehr gute sache und hoffe auf rege beteiligung in der dresdner bevölkerung!
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