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Scheiß TUD Also ich finde die TU mittlerweile voll fürn Arsch
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 18 Feb 2007, 11:45
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3. Schein   
Punkte: 340
seit: 22.01.2005
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ich sag nicht viel dazu, nur dass ich die tud mittlerweile hasse... früher fand ich se mal noch ganz angenehm, aber neee!!!
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Antworten
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 20 Feb 2007, 10:47
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Straight Esh         
Punkte: 14030
seit: 01.10.2003
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Wie gesagt, beim schriftlichen gibt es analog zum mündlichen die Möglichkeit zu sagen, dass man bestimmte Sachen nicht bewertet, oder schlechter bewertet, weil der Geprüfte einfach zu schlampig geschrieben hat. In der schriftlichen Prüfung kommt es durchaus auf gute äußere Form an, korrekte Schreibweisen (niemand an Schreibfehler oder konsequente Kleinschreibung gern) und auch eine brauchbare Grammatik. Würde man im Schriftlichen eine Interpretationsfrage stellen, so könnte man genausogut jemanden objektiv für seine Meinung schlecht beurteilen, wie im mündlichen, wenn diese einem nicht gefällt. Auch wenn ich nur die Matrikelnummer kenne.
@zett: wie bist du denn in die Prüfung gegangen, und was wurde von dir erwartet? @gewaltfee: vielleicht sollten wir mal darüber reden, was wir, bei Kleidung, als bewusste Provokation ansehen, und was noch erlaubt sein sollte?
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bonum agere et bonum edere, sol delectans et matrona delectans (Verlängere dein Leben indem du hier und hier und hier und hier klickst!)
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 20 Feb 2007, 13:43
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3. Schein   
Punkte: 251
seit: 06.10.2006
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Vorteile von schriftlichen Prüfungen sind trotz allem aber schon, dass:
Geschlechtsdiskriminierungen dann aber definitiv wegfallen. Diskriminierungen auf Grund körperlicher Leiden oder Nicht-Leiden wegfallen. Diskriminierungen wegen Herkunft oder Religion wegfallen. und und und.
Ich will ja nicht behaupten, das man von vornherein sagen könnte, in welche Richtung diskriminiert wird, aber jemand mit Buckel, Warzen und Hasenscharte wird wohl in den seltensten Fällen eine objektive Behandlung in einer mündlichen Prüfung erhalten. Auch habe ich einen Bekannten, der seine Note verbessert hat, indem er sehr überzeugend krank war, und "dafür ja noch" eine sehr gute Leistung abgelegt hat.
Ich finde nicht, das man nun alle mündlichen Prüfungen abschaffen sollte. In mündlichen und schriftlichen Prüfungen werden schließlich ganz unterschiedliche Kompetenzen abgeprüft und das ist auch gut so. Aber ich finde, man sollte die Durchführung und die Bewertung mündlicher Prüfungen weit mehr standardisieren. Es kann und darf nicht sein, dass ein Prof die Möglichkeit hat (heißt nicht, dass jeder sie auch nutzt) eine Gesichtskontrolle durchzuführen und daraufhin jemand rauszuprüfen.
Eine sinnvolle Möglichkeit wäre es schon mal, wenn Beisitzer in Prüfungen nicht gleichzeitig Untergebene des Prüfers sein dürfen, wie das ja oft der Fall ist. Seinem Chef widerspricht man halt nicht so leicht. Auch, dass der Prüfling im Nachhinnein das Protokoll billigen muss, um eine Urkunde zu haben, die tatsächlich den Prüfungsverlauf wiederspiegelt, fände ich sehr sinnvoll. Und da gibts noch ne Reihe weiterer Möglichkeiten. Und bitte schreibt jetzt nicht alle, das wäre nicht umsetzbar. Mit dem richtigen Willen von beiden Seiten wäre es das wahrscheinlich schon. Und grade die zweite Maßnahme ließe sich mit wenig Aufwand realisieren, würde aber schon einmal viel helfen.
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