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 27 Apr 2007, 08:42
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1. Schein 
Punkte: 36
seit: 23.09.2006
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@loco: ich hab mir vor ein paar monaten die fuji f31 gegönnt ich bin sehr zufrieden mit dem ding, man kann einfach drauflos knipsen (automatik ist in ordnung), kann aber auch viel rumstellen/spielen  (möchte ich nicht mehr missen) --> kaufempfehlung
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 28 Nov 2007, 13:45
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creamed my pantz.         
Punkte: 2512
seit: 05.01.2007
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hallo, wollte mal eure meinung zu den beiden kameras und ihrem rauschverhalten hören ricoh caplio r6iso200
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Link zum Bild in voller Größedirektlinksony dsc-w7iso200
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Link zum Bild in voller Größedirektlinkalso ich hab so das gefühl, dass die sony evtl. genauso rauscht, nur sony aggressiver in der beseitigung is, wodurch details wegfallen und matsch entsteht gibts evtl. ne seite im netz welche lauter testfotos, unter gleichen bedingungen, für solche fälle hat? Dieser Beitrag wurde von loco: 28 Nov 2007, 13:47 bearbeitet
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 28 Nov 2007, 17:25
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Straight Esh         
Punkte: 14030
seit: 01.10.2003
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Generelle Vergleichsseiten: http://www.steves-digicams.com/http://www.dpreview.com/http://www.dkamera.de/http://alatest.de/Persönlich kann ich sagen, dass generell alle modernen Mini-Digicams stark rauschen. Das kommt durch den kleinen Sensor und die hohe Megapixelzahl. Eine Ausnahme dabei macht nur Fujifilm, die eine größeren Sensor verwenden. Man kann also davon ausgehen, dass die einzigen Unterschiede durch die Rauschunterdrückung entstehen. Und man kann davon ausgehen, dass man ab ISO 400 generell immer das Rauschen sieht. Ich selbst besitze die Ricoh R6 und das Rauschen hat mich nie groß gestört. Gut, ich fotografiere im Normalfall auch nicht mit mehr als ISO 200. Ich hab mir die R6 geholt, weil sie einige fantastische Vorzüge hat: 1. siebenfach Zoom. 2. schnellste Kamera auf dem Markt (bei der Zoombewegung, bei der Auslösung) 3. Feststellbarer Fokus (sorgt dafür, dass ausgelöst wird, sobald man auf den Knopf drückt, einfach der Hammer). 4. Makro ab 1 Zentimeter 5. Objektiv ab 28mm (normalerweise ab 32mm), d.h. größerer Ausschnitt bei gleicher Entfernung zum Motiv (hat mir bei einigen Bildern schon das Leben gerettet, weil man einfach nicht weiter weg konnte, z.B. wegen Wänden). Hat auch ein paar Nachteile, so kann man sie z.B. nicht im normalen Laden kaufen, sondern nur über das Internet beziehen. Außerdem sind die standard - Farbeeinstellungen nicht für den deutschen Geschmack gemacht und die mitgelieferten Aufnahmeprogramme Schrott. Wenn man aber die Muse hat sich mit den Einstellmöglichkeiten auseinanderzusetzen findet man leicht die Einstellung, die einem die gewünschten Bilder macht. Im ganzen aber eine Kamera, die ich empfehlen kann.
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bonum agere et bonum edere, sol delectans et matrona delectans (Verlängere dein Leben indem du hier und hier und hier und hier klickst!)
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 28 Nov 2007, 20:58
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Straight Esh         
Punkte: 14030
seit: 01.10.2003
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Ich glaube das kommt von der Objektivtechnik und lässt sich bei allen Ultrakompaktkameras finden. Ist mir persönlich bei ... sagen wir 2-3 Bildern aufgefallen, dass es an der Ecke etwas geschmiert hat. Von 20% Bild verschmiert könnte ich aber nicht reden. Wenn du direkt danach suchst, wird es sicher häufiger auffallen. Im Normalfall liegt der Fokus dessen, was du fotografierst aber irgendwo in der Mitte des Bildes, so dass dir Probleme an den Ecken nicht auffallen. Ein Ausschußstück kann man immer mal bekommen, das hängt glaub ich nicht mit Ricoh zusammen. Finde aber die angegebene Reparaturzeit
Meine Meinung ist, dass du halt gewisse Kompromisse eingehen musst. Als "immer dabei" Kamera taugt die R6 super und bietet dabei ziemliche viele Zusätze, die normale Ultrakompaktkameras nicht haben. Hat aber dabei auch einige Nachteile, die der Bauweise gesschuldet sind, eben wie schon genannt, dass man einige Unschärfen im "Weitwinkel" an den Ecken hat. Aber ich sag mal, dass man die Fotos, die man mit so einer Kamera macht, weitestgehend am Computer betrachtet und eventuell mal auf 10x15 ausdruckt. Selbst 20x30 ist machbar. Ich sage aber, wenn man so etwas vorhat, dann kann man die kleinen Fehler mit ein paar Tricks ausschalten (z.B. 32 mm statt 28 mm verwenden).
Wenn du wirklich einen höheren Anspruch hast, wirst du mit Ultrakompaktkameras nicht weit kommen. Im großen und ganzen unterscheiden sich Ultrakompaktkameras nicht viel. Ich würde persönlich würde auf so Sachen wie Unschärfe an den Rändern und Rauschen nicht soviel achten, weil die Bewertungen meistens von Leuten vorgenommen werden, die nebenher eine Spiegelreflex besitzen und eine andere Bildqualität gewöhnt sind. Die Unterschiede offenbaren sich eh nur, wenn man die Bilder in voller Auflösung mikroskopisch genau auf dem Bildschirm anschaut. Für wichtiger halte ich, wie ich mit der Cam umgehen kann (Menüführung, Aufruf der Optionen etc.) und welche zusätzlichen Schmankerl ich noch mag (Effekte, Nachtfotografie, Zoom, "Weitwinkel", etc...).
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 28 Nov 2007, 22:09
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creamed my pantz.         
Punkte: 2512
seit: 05.01.2007
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mir kommt es nich auf ultrakompakt an, meinetwegen können die auch etwas größer sein.. aber auf der seite kann man trotzdem die beiden modelle schön vergleichen: R6
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Link zum Bild in voller GrößeGX100
Zum Vergrößern klicken:
Link zum Bild in voller Größekuck dir mal die kacheln und die holzplanken an.. naja wird wohl dem 7fach zoom geschuldet sein.. kannst du vielleicht mal ein bsp foto von deiner rein stellen, bei dem dir die unschärfe in der ecke mal aufgefallen ist? mir wäre ein scharfes bild im weitwinkelbereich lieber als ein 7fach zoom, denn letztere fotos mach ich eh selten, aber ankucken kann man sich es ja trotzdem mal..
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 29 Nov 2007, 10:17
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Straight Esh         
Punkte: 14030
seit: 01.10.2003
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Sowohl die GX100 als auch die DLux3 sind nur noch Kompaktkameras, während die R6 eine Ultrakompakte ist. Das zeigt sich an verschiedenen Merkmalen. So ist die Sensorgröße mit 1/1,75'' bzw. 1/1,65'' deutlich größer als der der R6 mit 1/2,5''. Auch die Optik ist besser, was sich vor allem durch die Dicke (37mm vs. 23mm) und die minimale Blende (2,5 vs 3,3) bemerkbar macht. Darüber hinaus erhält man noch eine perfekte Kontrolle über alle seine Einstellmöglichkeiten, was bei Ultrakompaktkameras nicht gegeben ist. Auch die Sony DSC-W7 fällt nur noch unter die Kompaktkameras, als unter die Ultrakompakten.
Wenn man also nicht die "Überall-Dabei-Hosentaschen-Kamera" sucht, dann würde ich von einer Superkompakten abraten (also Ricoh R6, Panasonix Lumix FX3, Canon Digital Ixus, Casio Exilim, ...) sondern ganz klar auf Größe des Sensors und Lichtstärke des Objektives Wert legen.
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 29 Nov 2007, 16:00
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Straight Esh         
Punkte: 14030
seit: 01.10.2003
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Die Grenze ist fließend, schon klar. Und ja, du hast Recht, die GX100 ist nur (vom Maße ansehen minimal größer). Aber die R6 ist 2,3 cm dick, die GX100 z.B. schon 3,7 cm. 1,5 cm ist ungefähr die Dicke, die moderne Handys besitzen, nur damit man sich das mal vorstellen kann, wieviel Unterschied das macht. In einer weiteren Tasche kann man die GX100 sicher schon mit sich herumtragen, in einer etwas engeren Jeanstasche z.B. würde man durchaus ein Problem haben.
Kommt sicher auf jeden einzelnen drauf an, was er für Bedürfnisse hat, aber ich habe festgestellt, dass es für meine Taschen nicht viel dicker als diese 2,3 Zentimeter sein darf. Es gibt sicher noch andere Kriterien, die Kompakte von Ultrakompakten abgrenzen. Ultrakompakte werden meistens als Point-und-Shoot Kameras verkauft und haben dementsprechend weniger Einstellungsmöglichkeiten als Kompaktkameras, die meistens mit einer ganzen Palette von Zusatzeinstellung kommen.
Zur Einschätzung die vier gebräuchlichen Kameraarten: Ultrakompakt(Point-And-Shoot), Kompakt, Bridge(Superzoom), DSLR.
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