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>Wie wichtig ist mir die Karriere?

Wenn ich die Wahl hätte, würde ich ... bevorzugen:
Mehr Geld und weniger Zeit für die Familie 13 ** 14.13%
Mehr Zeit für die Familie und weniger Geld 40 ** 43.48%
Ich steig sowieso aus und auf Familie hab ich auch keinen Bock 7 ** 7.61%
Ich nehm was zuerst kommt (ich leg mich doch nicht fest) 27 ** 29.35%
Keins von alledem (aber was dann? - unten reinschreiben!) 5 ** 5.43%
Totale Stimmen: 92
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post 20 May 2007, 10:04
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Straight Esh
*********

Punkte: 14030
seit: 01.10.2003

Geld- und arbeitsgeile Säcke sind wir? Oder etwa nicht? Wie schaut es denn nun aus? Viel Geld zu haben soll ja angeblich schon eine Erleichterung sein. Aber die Familie (und sei es nur eine Freundin) ist ja doch irgendwie mehr Quell unserer Glückseeligkeit. Meist wird uns die Entscheidung durch unseren Lebensweg schon etwas vorweggenommen, aber wenn man wirklich die Wahl hätte, was würde ich machen? Was steht höher in eurer Gunst?


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bonum agere et bonum edere,
sol delectans et matrona delectans

(Verlängere dein Leben indem du hier und hier und hier und hier klickst!)
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Antworten(1 - 14)
post 20 May 2007, 11:01
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~ Perle der Natur ~
*********

Punkte: 4967
seit: 25.01.2006

pro familia!


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We have enough youth, how about a fountain of smart?


"Do you know what time it is? It's do-o'clock."

"Heut mach ich mir kein Abendbrot - heut mach ich mir Gedanken!"
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post 20 May 2007, 11:21
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Einfach umwerfend
*********

Punkte: 2458
seit: 13.02.2006

Zitat(lusch3 @ 20 May 2007, 11:01)
pro familia!
*

Dito.


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post 20 May 2007, 11:44
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3. Schein
***

Punkte: 256
seit: 18.07.2006

Wer braucht schon Familie? Im Prinzip ist doch jeder Mensch ein Einzelkämpfer wink.gif

Ich werd in Zukunft nur auf mich schauen, mein Studium machen und so weiter. Irgendwann werd ich richtig Geld verdienen, mich in meinem Apartement mit Ikea-Möbeln eindecken und gut ist. Das ist mein Ziel, und nicht eine Familie no.gif

Als einsamer, stinkreicher Geschäftsmann sterben, dass hat irgendwie schon was. Ich steh auf Stereotypen rofl.gif


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"Wir haben keinen großen Krieg, keine große Depression. Unser großer Krieg ist ein spiritueller, unsere große Depression ist unser Leben."
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post 20 May 2007, 11:47
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*blinzel*
*********

Punkte: 5141
seit: 26.03.2004

Zitat(Chris @ 20 May 2007, 10:04)
aber wenn man wirklich die Wahl hätte

hat man aber meist nicht.
natürlich steht familie bei mir im vordergrund, die ich aber nicht gründen kann, weil ich keine zeit habe, weil ich arbeiten muss, weil ich sonst vermutlich meinen job verliere und ich dann keine finanzielle basis habe.
das thema karriere und familie ist bei mir ein reizthema. ich war mal auf einem symposium (im rahmen einer konferenz) zu eben diesem thema. was dabei rauskam? nunja. es ist schwierig, aber möglich. als beispiele waren frauen da mit schreibtischjobs und gut verdienendem mann bzw. eine frau hat im labor ihres mannes gearbeitet ... und alle haben ihr erstes kind mit über 30 bekommen ... tolle beispiele wacko.gif
... und dann schwirrt mir im kopf rum "zuviele akademiker haben keine kinder". ja wie auch. das problem ist nicht, dass die meisten das nicht wollen, sondern die fehlende akzeptanz einiger vorgesetzten, die einfach mal nicht wollen, dass ihre mitarbeiter weniger zeit für die forschung haben - was ja dann besonders bei den frauen, aber später auch bei den männer eintritt. von einigen hab ich nun schon gehört, dass bei bekanntwerden der schwangerschaft, verträge nicht verlängert werden usw. usw.
was mich zum nächsten reizthema "befristete arbeitsverhältnisse" bringen würde wink.gif
natürlich ist es zudem schwer, eine familienplanung ins auge zu fassen, wenn man nur einen befristeten arbeitsvertrag hat. schließlich will man sich ja auch in gewissem maße finanziell absichern.
trotz dieser hürden denke ich, dass ich es irgendwann einfach drauf ankommen lasse ... biggrin.gif
irgendwie gehts immer.
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post 20 May 2007, 11:47
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~ Perle der Natur ~
*********

Punkte: 4967
seit: 25.01.2006

Zitat(Bilderguckn @ 20 May 2007, 11:44)
Als einsamer, stinkreicher Geschäftsmann sterben, dass hat irgendwie schon was. Ich steh auf Stereotypen  rofl.gif
*

einsam und stinkreich gehen aber nicht immer hand in hand wink.gif
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post 20 May 2007, 12:04
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Propagandapanda
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Punkte: 3074
seit: 17.11.2004

Ich gehör sowieso schon zum Prekariat. Ich werd nie Geld haben um eine Familie zu gründen, geschweige denn die Zeit, weil ich von Praktika zu Praktika husche, mich mit kleinen Aufträgen über Wasser halte und spätestens mit 30 in eine anarchistische Kommune ziehe und dann da bleibe. oder so. rolleyes.gif


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myrmikonos was here
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post 20 May 2007, 13:04
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Drehrumbum der Runde
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Punkte: 1995
seit: 07.03.2006

Zitat(lusch3 @ 20 May 2007, 11:47)
einsam und stinkreich gehen aber nicht immer hand in hand wink.gif
*


hartz4, endlos zeit und familie übrigens auch nicht happy.gif

komische frage... ich nehm was kommt, wenn es kommt.


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willkommen im Dreck!
die Pest
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post 20 May 2007, 13:19
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Roman-Precog :o)
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seit: 14.11.2003

3 kinder von 2 frauen.

ich habe fertig!


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Nu, mir gönn!



"Ich bin Veganer Stufe IV. Ich esse nichts, was einen Schatten wirft."
Ich bremse auch für Hufeisennasen!
Was sich liebt, das neckt sich. – Was sich fickt, das fetzt sich.
Wer will Mädchen schon an den Hintern fassen? Da kommen doch nur Püpse raus!


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Analsex is für´n Arsch!


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post 20 May 2007, 17:01
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Straight Esh
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Punkte: 14030
seit: 01.10.2003

Mich würden ja diejenigen interessieren, die aussteigen wollen und diejenigen, die sich nicht in den Antwortmöglichkeiten wiedergefunden haben ... cool.gif
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post 20 May 2007, 17:07
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Propagandapanda
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Punkte: 3074
seit: 17.11.2004

Hier ich ! Mit 30 in ne anarchistische Kommune.
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post 20 May 2007, 17:21
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Heiler
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Punkte: 1987
seit: 08.12.2004

mit 30 erst? wieso so lang warten?


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mad max ist an der tanke bier holen

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Fuchs (03:57 PM) :
der KNM hat deine Freundin weggeschmissen
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post 20 May 2007, 17:45
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32. Schein
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Punkte: 1131
seit: 26.06.2005

Zitat
"Wenn ich die Wahl hätte, würde ich ..."


und wenn man keine wahl hat?! sad.gif


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Man sieht sich ... wetten?
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post 20 May 2007, 17:56
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\m/ cutting-edge \m/
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Punkte: 711
seit: 23.10.2004

Ich spreche mich für KARRIERE und Familie aus, weil ich nie die Beine hochlegen will und aber trotzdem zufrieden. Ich will in meinem Leben nicht sagen, dass ich eine Chance wegen einer falschen Entscheidung verpasst habe.

Jeder hat seine eigene Definition von Glück und seine eigenen Ziele im Leben. Das lässt sich also nicht mit Kind und Karriere vergleichen. Der DurchschnittsStudent allerdings wird wohl trotzdem in Richtung Karriere tendieren. Gerade, weil das die Umwelt von uns verlangt. "Willst du was werden (und das nehm ich mal als StudentenGeneralZiel an), dann musst du vor allem flexibel sein, dich in der Leistung von anderen abheben und mindestens in einem Punkt der Beste sein (und mindestens einmal in Singapur gewesen sein)." Wer zu Hause rumgluckt wird nicht angesehen. Okay, da gab es doch letztens die Diskussion von der von der Leyen: Männer sollen das Mutterschaftsjahr nutzen. "Betroffene" Väter haben auch davon berichtet, auf Arbeit komisch angeschaut zu werden. .. Außerdem muss man 1 Jahr Projektarbeit aufholen. Mach das mal als Führungskraft.

Irgendeine Lösung muss es doch geben. Solange ich keine brauchbare höre bleib ich in meiner zugegebenermaßen etwas konservativen Einstellung.

Dieser Beitrag wurde von Martschi: 20 May 2007, 18:00 bearbeitet


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post 20 May 2007, 18:03
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*blinzel*
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Punkte: 5141
seit: 26.03.2004

Zitat(Martschi @ 20 May 2007, 17:56)
Außerdem muss man 1 Jahr Projektarbeit aufholen. Mach das mal als Führungskraft.

das müssen aber nicht nur männer.
das problem ist außerdem oftmals nicht das aussetzen ansich, sondern das wieder einsteigen.
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