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Der Kampf beginnt
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 15 Jul 2004, 22:39
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3. Schein   
Punkte: 230
seit: 12.02.2004
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Der Kampf gegen die imperialistische Weltmachtbestrebung hat begonnen! Bei Mercedes werden 80.000 Menschen streiken. Schließt Euch an gegen Willkür und Verarmung durch den Verräter Schröder
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Antworten(1 - 14)
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 15 Jul 2004, 22:45
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Wieder-Dresdner    
Punkte: 401
seit: 27.04.2004
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Was hat denn das bitte mit Schröder zu tun??
Der Vorstand von Daimler will Kosten einsparen - andernfalls gehen die Arbeitsplätze (man höre und staune) nach Bremen! Würde mal einfach so behaupten, dass das nicht unbedingt an Schröder liegt - den komischerweise können die Jungs in Bremen deutlich billiger produzieren als die unten in Sindelfingen...
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Heute studiert jeder Zweite an der Uni sein späteres Hobby für die Arbeitslosigkeit! Elmar Kupke
Wer in den Fußstapfen eines anderen wandelt, hinterläßt keine eigenen Spuren. William Shakespeare
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 16 Jul 2004, 01:41
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3. Schein   
Punkte: 208
seit: 08.01.2004
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hoffentlich knallts bald mächtig gewaltig in deutschland. damit mal alles wieder vernünftig wird hier. kann mir vorstellen, dass wenn alles teurer wird, es einfach für große firmen nicht mehr tragbar ist, hier zu produzieren...völlig logisch das sie verschwinden...
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 16 Jul 2004, 09:48
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3. Schein   
Punkte: 230
seit: 12.02.2004
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QUOTE (aMy @ 16 Jul 2004, 00:26) | Er nu wieder. Du solltest deinen Anti-Wahlkampf (Böse SPD...) wohl lieber an einer Stelle fortsetzen an der du mehr Leute beeindrucken kannst...  |
"aMY", Kindchen; glaubst Du wirklich ich bin für die "gute" CDU? Merkst Du denn nicht (auch wenn Du noch eine Studentin bist), daß alle "Volksparteien" die Deutschen kaputtspielen wollen? Geh mal auf den Bau oder frag mal paar deutsche Arbeiter wie sehr sie die Schnauze voll haben! Von der 8 Mio. Arbeitslosen ganz zu schweigen... Was hier auf uns zukommt, würde Dein kleines, liebes Herz erfrieren lassen.
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 16 Jul 2004, 11:36
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Straight Esh         
Punkte: 14030
seit: 01.10.2003
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Globalisierung und Kapitalismus sind dem Sozialstaat sein Tod.
Es ist doch verantwortungslos von den großen Firmen im Ausland zu produzieren und zu hoffen, dass dann in Deutschland noch jemand die Waren abkauft.
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bonum agere et bonum edere, sol delectans et matrona delectans (Verlängere dein Leben indem du hier und hier und hier und hier klickst!)
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 16 Jul 2004, 11:55
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.:: So what?! ::.     
Punkte: 634
seit: 01.10.2003
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Damit sich in Deutschland was ändert, muss sich aber auch in den anderen Ländern was ändern. Denn ein ganzer Haufen der Probleme hängt ja auch mit der gesamten Weltpolitik zusammen. Es ist halt bald Zeit für 'ne Revolution. Ich mein ewig kann das nicht mehr weiter gehen. Wir haben hier zwar nen guten Lebensstandard im Vergleich zu vielen anderen Ländern, aber auch hier greift die Armut langsam um sich. Immer mehr Leute haben immer weniger Geld zur Verfügung und das, wo überall die Preise anziehen. Ich bin vor zwei Jahren mit meinem Geld auch besser klar gekommen. Und jetzt wo ich im Urlaubssemester bin, seh ich, dass einen der Sozialstaat auch nur im Stich lässt. Und dafür hat man 10 Monate Wehrdienst abgeleistet, um sich dann innen Arsch treten zu lassen. Und das nicht nur einmal. Wenn man hier einmal im Finanzloch verschwindet (ich spreche hier nicht von Schulden, sondern davon, dass man halt generell wenig Geld zur Verfügung hat), taucht man so schnell, wenn überhaupt, wieder auf. Da hilft nunmal kein Schönreden. Und das man in dem Staat hier eh kaum noch Einfluß hat, auf das, was in Regierungskreisen abgeht, ist ja nunmal auch bekannt. Klar kann man wählen (was ich auch getan hab), aber wenn es den Bundesbürgern nunmal noch zu gut geht oder sie alles wie Schafe hinnehmen und rumblöken, anstatt großflächig gegen die einschneidenden Maßnahmen zu streiken, wird sich da nix ändern. Dieser Beitrag wurde von Tequila: 16 Jul 2004, 11:58 bearbeitet
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