das BMBF (
BundesMinisterium für Bildung und Forschung) hat dieses Jahr
das Jahr der Technik "ausgerufen", um mehr jugendliche für technik zu interessieren, d.h. für mich, deutschland ist ein higt-tech-standort. dieser kann aber nur durch ein hohes bildungsniveau gehalten werden, dies ist aber meiner meinung nicht mit studiengebühren möglich, denn dies sollte für alle frei zugänglich sein.
ich finde deutschland in einigen bereichen zu sozial, also hartz 4 ist voll OK, vielleicht noch viel zu lasch, aber bildung hat für uns nichts mit sozial zu tun, das ist nachwuchsförderung oder auch investition in die zukunft und sowas sollte auf keinen fall vernachlässigt werden, denn darauf baut die deutsche wirtschaft auf ^^. (vernachlässigung des nachwuchses passiert leider schon viel zu oft in vielen bereichen: informatiker aus indien, spitzensportler die eingedeutscht werden (dazu n bsp: ein freund war gewichtheber, er war immer deutscher meißter, bis vor 2 / 3 jahren, da waren 1., 2. und 4. russeen, er war 3.) ... --> noch fragen ???)
wie ich schon mal sagte, für die qualität des studiums sind die fakultäten zuständig, indem sie konkrete und scharfe richtlinien für das studium geben.
in bezug auf unentschlossenheit und unwissenheit über den jeweiligen studiengang, schiebe ich den "schwarzen peter" den schulen zu. aber diese dürfen ja auch noch nicht die schüler in ihrer berufswahl beeinflussen. sie sollten vielleicht nicht beeinflussen, aber allumfassend besser über den weiteren werdegang informieren, dies kommt meiner meinung und erfahrung auch viel zu kurz.