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Selbstmord Wann, wo, wie und überhaupt?
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 25 Oct 2004, 19:13
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Hockeyprophi         
Punkte: 2765
seit: 22.01.2005
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QUOTE | wenn ihr unbedingt über eure selbstmordtaktiken reden wollt, dann macht einen extra-thread auf! |
na das machen wir gleich  nun zur selbstmordphilosophie: wie würdet ihr wann und wo euer leben beenden? manch einer hat ja respekt vor z.b. dem aufprallschmerz beim hochhaussprung, oder vor dem schnitt in die arme. der andere bevorzugt darum die schlaftablettenmethode. ist es überhaupt sinnvoll sein leben vorzeitig zu beenden, oder ist das pubertierende dummheit? was meint ihr?
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Nichts ist schöner als der eigene Geist!
Sp..T...A...Ges 8 .. 6.. 6 .. 12
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Antworten(45 - 59)
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 26 Oct 2004, 20:37
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\m/ cutting-edge \m/     
Punkte: 711
seit: 23.10.2004
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Is ja richtig. Ich weiss nicht, ob ich schon mal richtig depressiv gewesen bin. Was ich oben aber sagen wollte war nicht: "Hey man, schau dich doch ma um, is do gar nich so schlimm", sondern viel eher, dass der Schritt zwischen der Depression und dem Resultat 'Selbstmord' gründlich überlegt sein sollte. und meiner Meinung nach gar nicht erst in erwägung gezogen werden sollte. Klar können depressionen viele Ursachen haben, aber gegen jede lässt sich was machen und wenn die letzte Instanz eben der Psychologe ist (was lange nicht gleichbedeutent damit ist, das man inne Klappse geht), hilft aber auch mal ein echt laaanges Gespräch mit dem/der besten Freund/in. (Wenn ich mich mal mies fühle, dann treib ich den Teufel mit richtig viel Sport aus dem Leib, das befreit) Wenn einer anderer Meinung ist, worin seht dieser denn da den Sinn, doch daran überhaupt Gedanken zu verschwenden? Was soll der Tot ganz rational den diesem Jemandem bringen?
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 26 Oct 2004, 20:47
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\m/ cutting-edge \m/     
Punkte: 711
seit: 23.10.2004
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Vielleicht mal eine sehr interssante Quelle: http://www.netdoktor.de/krankheiten/fakta/.../depression.htmHierrin wird beschrieben, dass Depressionen unter anderem erblich weitergeben werden, zT saisonal Auftreten, und wie ich eingangs erwähnt hab, auch unabhängig vom psychologischen Einflüssen körperliche "Säfte" (Serotin, Noradrenalin), dazu führen können "ganz irrrational" wiederkehrend an den Tod zu denken. Allerdings scheinen da die Heilungschangsen ziemlich gut zu sein. Es ist auch ein Test angegeben. Anhand dieses Test sollte man herausfinden können, ob man jetz grad in diesem Moment depressiv ist: http://www.netdoktor.de/teste_dich_selbst/...st/goldberg.asp
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 26 Oct 2004, 21:51
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Klapperstrauß         
Punkte: 4731
seit: 13.06.2004
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Also, um den Depressionsbegriff hier mal etwas zu präzisieren: Mein tolles Fachlexikon sagt dazu folgendes ( Hervorhebungen von mir): QUOTE | "Depression: Bezeichnung für eine Gruppe phänomenologisch verwandter psychischer Zustände, die sich in Schweregrad, Ursache und Verlauf jedoch erheblich unterscheiden und von normal psychologischen Reaktionen bis hin zu schweren psychiatrischen Erkrankungen reichen können. Der Begriff bedarf daher genauerer Differenzierung, dennoch gibt es im klinischen Bereich fließende Übergänge zwischen den differenzialdiagnostisch abzugrenzenden Depressionsformen. Gemeinsames Hauptmerkmal ist die niedergedrückte und pessimistische Grundstimmung mit allgemeiner Lust- und Antriebslosigigkeit. Hinzu kommen häufig verminderte Konzentration und Aufmerksamkeit, Schuldgefühle mit unangemessenen Selbstvorwürfen, Hoffnungslosigkeit und körperliche Beschwerden [...]. Es besteht eine weitgehende Unfähigkeit, Freude oder Interesse an normalerweise angenehmen Tätigkeiten und Erlebnissen zu empfinden bzw. darauf angemessen emotional zu reagieren. Das Gefühl der Verzweiflung und Aussichtslosigkeit führt bei schweren depressiven Verstimmungen nicht selten zu einer Suizidgefährdung. [...]" |
Man unterscheidet drei Depressionsformen, interessant für die vorausgegangene Diskussion diese hier: QUOTE | "Psychogene Depression (reaktiv, neurotisch): Überbegriff für alle depressiven Verstimmungen, die im weitesten Sinne psychologisch motiviert und somit einfühlbar und in ihrer Genese nachvollziehbar sijd. Die reaktive D. tritt in einem für den Beobachter nachvollziehbaren Zusammenhang mit einem belastenden Erlebnis auf und klingt nach einem angemessenen Zeitraum und entsprechender Verarbeitung wieder ab. [...]" |
Denke doch, das diese Form der Depressionen in der Tat den meisten von uns schon mal begegnet ist. Die Frage ist ja immer, packt man's aus diesem Stadium aus eigener Kraft herauszukommen oder rutscht man direkt ins nächste oder ist sowieso schon grenzwertig unterwegs. Glaube wirklich, dass jeder schon mal ne depressive Phase (ich nenns jetzt mal swo, denke das trifft es ganz gut) leichter bis mittelschwerer Ausprägung hatte und so zumindest im Ansatz erahnen kann, wie sich sowas anfühlt. Und man im Endeffekt froh sein kann, wenn man es nicht nicht wirklich erleben musste. Sicher sind das zwei paar Schuhe, aber man sollte auch vor der sehr leichten und geläufigen Form Respekt haben und diese nicht bagatellisieren, denn für den Betroffenen ist sowas niemals schön.
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°° »Das stärkste Betäubungsmittel der Welt ist das Verlangen dazuzugehören....« °°°
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 26 Oct 2004, 23:46
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3. Schein   
Punkte: 230
seit: 12.02.2004
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Tut mir leid, aber das begreif´ich alles nicht: Seid doch froh, dass Ihr den Übergang vom kapitalismus zum Sozialismus miterleben dürft! Nur noch ein wenig Geduld! Wieso sonst soll man sich das Leben nehmen?
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 27 Oct 2004, 07:37
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der christian       
Punkte: 1119
seit: 01.10.2003
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QUOTE (Martschi @ 26 Oct 2004, 20:37) | [...]dass der Schritt zwischen der Depression und dem Resultat 'Selbstmord' gründlich überlegt sein sollte. und meiner Meinung nach gar nicht erst in erwägung gezogen werden sollte. |
Sorry, aber DAS versuche mal jemandem klarzumachen, der für sich selbst keine Zukunft sieht... QUOTE (Martschi @ 26 Oct 2004, 20:37) | Wenn ich mich mal mies fühle, dann treib ich den Teufel mit richtig viel Sport aus dem Leib, das befreit |
Ich glaube auch, dass wirklich nicht jeder das [mit den Suizidgedanken] nachvollziehen kann (was ja keinesfalls als Kritik aufzufassen ist), denn manch eine® hat "sein" Rezept eben schon bereit, bevor er/sie so tief "fällt". QUOTE (Martschi @ 26 Oct 2004, 20:37) | Was soll der Tod ganz rational den diesem Jemandem bringen?  |
Die Leute, von denen hier die Rede ist, denken wohl nur selten wirklich rational - auch, wenn sie meinen sehr rational zu denken ["keiner braucht mich, ich falle allen nur zur Last,..."]
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 27 Oct 2004, 22:13
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Neuling
Punkte: 8
seit: 27.10.2004
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hallo
hätte nicht gedacht, dass das hier mein erster post wird aber egal....
in diesem ganzen thread vergesst ihr eine sache. ihr geht alle davon aus, dass suizid-gefährdete freunde und familie haben mit denen sie mal reden sollten ala lange tiefe gespräche helfen. oder seht euch die andern an bei denen gehts doch auch oder sowas.
aber mit wem reden, wenn man niemand hat?!
wenn du dich zb absolut nicht mit deiner familie verstehst,man nur am streiten ist, man vielleicht noch ehr außenseiter u einzelgänger ist oder zu außenseiter gemacht wird,gemobbt wird,am besten noch unglücklich verliebt, und wenn man zb von wildfremden zusammengeschlagen wird,nur weil ihnen dein gesicht nicht passt,über einen gelästert wird usw... klar...nen monat hält man das aus...aber sowas zieht sich oft über jahre ohne besser zu werden....das selbstwertgefühl geht in den keller,kontaktfreudigkeit tendiert gegen 0 und nicht viele sind nicht so willens stark um die situation einfach mal so hinzunehmen und zu sagen"...ach,was solls,das wird schon wieder"
wenn sich keine sau für einen interessiert, warum sollten suizid gefährdete dann daran denken, was man seinen "freunden und verwandten" damit antut? welchen sinn hat das leben für einen solchen menschen in dieser situation noch? klar man kann sagen, ihr könnt mich alle mal ich zieh jetzt nur noch mein ding durch. aber irgendwo ist der mensch auch ein soziales wesen und braucht andere menschen um sich. also fällt das flach.
psychologe wäre ne lösung, aber daran denkt man nicht von alleine,wenn man sowas durchmacht. und von außen sieht man nunmal nicht DER ist suizidgefährdet, dann könnte man ja auf die leute zugehen oder dazu überreden einen psychologen aufzusuchen.
ablenkung/sport/hobby suchen? das is ein guter ansatz. aber komm da mal von alleine drauf, wenn du in diesem wahn "mich kann eh keiner leiden,was will ich dort,ich werd doch eh nur ausgelacht" drin bist, versuch da mal alleine rauszukommen! das ist nicht so einfach.
und in so einem selbstzustand leute kennenzulernen is auch nicht besonders einfach. weil man einfach viel schüchterner wird, man bekommt angst was falsches zu sagen. und wenn man sich etwas mit den leuten angefreundet hat,die freundschaft quasi noch jung ist, ich glaube nicht, dass einer von euch dann gleich über sowas tiefschürfend,persönliches redet.
von mir aus können wir gerne noch tagelang darüber diskutieren aber um es kurz zu machen. ich denke auch von außen is das so leicht gesagt..."das leben ist doch schön" ....klar ist es das aber eben nicht für alle und da red ich nur aus erfahrung. für mich ist dresden, weg von zu hause, weg von dem alten "freundeskreis" sowas wie ein neuanfang, ein neues leben. und bis jetzt läuft es sehr gut. aber ich bin nicht einfach so hier hergekommen. ich hab es irgendwann nicht mehr ausgehalten und es einfach alles jemand erzählt, ich kannte sie nur aus der klasse, hatte aber sonst absolut nichts mit ihr zu tun und ich war angetrunken...das hat die hemmschwelle runtergesetzt! zum glück hat sie niemanden davon erzählt und versucht mir zu helfen. das problem ist nur, wenn man sowas macht...dann "zwingt"/belastet man die person der man das alles erzählt enorm. und ich bin ihr echt dankbar das sie mich überhaupt ausgehalten hat. vertrauen schaffen ist bei sowas wichtig aber wen kann man vertrauen,wenn man keinen kennt? mir war alles scheiß egal und ich hatte nur glück, dass ich auf sie gestoßen bin und nicht auf irgendjemand anderes. andere haben dieses glück nicht. eigentlich hab ich vorhin geschrieben "um es kurz zu machen", sorry aber das musste jetzt einfach mal gesagt werden.
das leben ist schön, aber nicht für jeden.ich kann solche leute sehr gut verstehen. jetzt wo's mir pers. wieder gut geht sage ich natürlich auch es ist keine lösung aber es ist verdammt schwer da rauszukommen,wenn man richtig drinhängt. und damit meine ich nicht solche kleinen durchhänger und mini-depressionen die jeder mal hat, wo man aus scheiß sagt ich will nicht mehr und am nächsten tag ist alles wieder ok.
mfg
runk
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 28 Oct 2004, 00:37
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\m/ cutting-edge \m/     
Punkte: 711
seit: 23.10.2004
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@Luzifer Und ich find den Vergleich einen depressiven Menschen ohne REALISTISCHEN Problemen mit einem AIDS-Kranken zu vergleichen absoluten Quatsch!! und unfair einem AIDS-Kranken gegenüber. Das ist die Grenzstufe, die ich letztens meinte,an der VIELEICHT gerechtfertigt wäre den schnellen Tod dem qualvollen vorzuziehen. Klar mag dieser 'Man-ich-bin-ja-echt-happy-auf-der-Welt-zu-sein'-Standpunkt nicht jedem sein Motto sein, aber 'voll-zum-Kotzen-hier' hilft einem auf der Welt auch nicht weiter. Es kommt ganz allein auf die eigene Philosophie an. Wenn man sich eben wohlfühlt sich die ganze Zeit zu bedauern (oder bedauern zu lassen, das wär dann die Sparte SchulmädchenArmeRitzen) ( ähhm, ich will da nicht die Gefährlichkeit der Depression verharmlosen, das sollte als Übertreibung aufgefasst werden), dann soll man doch so leben. Oder besser verständlich: Wenn man mal ganz unten im Tal sitzt und die Welt für einen nun echt keinen Sinn mehr hat, dann kann man seinen Sinn zu leben ENTWEDER darin sehen, dass doch alles totaler Mist ist ODER man kommt wieder zu sich und erkennt, dass eben GENAU DIE EINSTELLUNG einem das Leben zur Hölle macht. Und wieso sollte man sich denn alle schwerer machen als es ist. Das ist die Transformation vom Pessimisten zum Optimisten. @runk & CK Und genau den Wahn sollte man rechtzeitig erkennen und dann lieber zum Psychologen gehen. Und ich weiss nicht, is eben nur so eine Theorie von mir, aber ich glaube, dass man einen großen Freundeskreis verliert, wenn man weggeht von zu Hause , dass dies ein ganz wichtiger Schritt auf dem Weg zum erwachsen werden ist. Also ist diese Art von Depression (hab hier keine Freunde und auch keine WAHREN Freunde mehr in meiner Heimat) macht einen unabhängiger, wenn man da einmal durch ist. (Ich glaub das haben die wissenschaftl. mit QuarterlifeCrisis beschrieben, bin mir aber nich ganz sicher) Interessant wäre: Was kennt ihr denn für Arten von Depressionen?
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 28 Oct 2004, 01:45
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meeresalge         
Punkte: 3228
seit: 27.11.2003
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QUOTE (Martschi @ 28 Oct 2004, 00:37) | @LuziferUnd ich find den Vergleich einen depressiven Menschen ohne REALISTISCHEN Problemen mit einem AIDS-Kranken zu vergleichen absoluten Quatsch!! und unfair einem AIDS-Kranken gegenüber. Das ist die Grenzstufe, die ich letztens meinte,an der VIELEICHT gerechtfertigt wäre den schnellen Tod dem qualvollen vorzuziehen. |
Du findest also Depressionen sind keine "realistischen Probleme"??? Eine Krankheit die teilweise mit Medikamenten behandelt werden muss, ist NICHT REALISTISCH? Oder meinst du, nur Krankheiten bei denen man physische Beschwerden hat sind real existent? Psychische Krankheiten (Ängste, Depressionen...) sind unrealistisch? QUOTE | Klar mag dieser 'Man-ich-bin-ja-echt-happy-auf-der-Welt-zu-sein'-Standpunkt nicht jedem sein Motto sein, aber 'voll-zum-Kotzen-hier' hilft einem auf der Welt auch nicht weiter. |
Ok, du scheinst wohl zu den Menschen zu gehören die sich nicht in andere hineinversetzen können. Um es dir auch ein bisschen näher zu bringen: ich glaube kaum, dass jemand der wirklich depressiv ist den Standpunkt vertritt "nur bejammert werden zu wollen". Ich glaube vielmehr, dass die Menschen mit ihrem eigenen Leben nicht mehr klar kommen und sicherlich nicht glücklich in ihrer Situation sind. QUOTE | Und genau den Wahn sollte man rechtzeitig erkennen und dann lieber zum Psychologen gehen. |
Auch das ist wieder sowas... man geht nicht "einfach so" zum Psychologen. 1., ist es für viele immernoch ein Tabu-Thema. Und 2. bekommt man da meines Wissens nach, auch nicht einfach so einen Termin. (Und ohne den geht gar nix!) Mir sind Wartezeiten von teilweise einem halben Jahr bekannt. QUOTE | Interessant wäre: Was kennt ihr denn für Arten von Depressionen?  |
1.) reaktive Depression: die tritt nach einem Ereigniss als Reaktion auf. (zB Tod eines geliebten Menschen) 2.) endogene Depression: langanhaltende und schwere "Traurigkeit" ohne erkennbaren Grund. Als Ursache werden meines Wissens nach biochemische Störungen vermutet. Gemeinsam haben beide, dass sie über die normale "Traurigkeit" hinaus gehen. Jeder hat so Tage an denen er mies drauf ist. Aber das ist keine Depression! Eine Depression ist in der Umgangssprache total verharmlost. Ausserdem unterscheidet man noch in "monopolare" und "manisch depressive" Erkrankungsform. Bei der manisch depressiven (wobei ein periodischer Wechsel zwischen abnormalen Hochs und Tiefs erfolgt = "Himmel hoch jauchzend, zu Tode betrübt") Erkrankungsform ist eine genetische Erkrankung mögliche (oder alleinige? weiß ich nicht genau...) Ursache (Myelinproduktion). Ausserdem sei gesagt, dass Depressionen vererbbar sind. Sooo und wen's noch mehr intressiert, dem sei die Psychologische Ambulanz der TU-Dresden empfohlen. Die sind auf dem Gebiet spezialisiert... oder das Buch "Mittendrin und nicht dabei" vom Ullstein Verlag (wer will, kann sichs bei mir ausleihen...). Da beschreiben Betroffene wie sie ihre Depressionen erleben. Dieser Beitrag wurde von aMy: 28 Oct 2004, 01:48 bearbeitet
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 28 Oct 2004, 15:54
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Neuling
Punkte: 8
seit: 27.10.2004
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@ martschi:
du hast was nich richtig gelesen(denk ich...) du gehst schonwieder davon aus das man nach paar jahren depression noch viele freunde hat, das man überhaupt noch welche hat! das ist aber nicht so! trifft bestimmt nicht auf alle zu aber auf viele. welche freunde hab ich denn in meiner heimat verloren? keine! weil ich dort keine hatte!
dann sagst du noch man muß das selbst erkennen und zum psychologen gehn. also dazu sag ich nur LOOOL. sorry, aber in so nem zustand gehst du nicht freiwillig von dir aus zu nem psychologen,du erkennst die ganze scheiße(sorry) gar nicht, weil du eben in diesem wahn drin bist. du siehst das nicht! dasn kann dir nur jemand von außerhalb klar machen. und das denke ich is ein riesen problem. weil von außen sieht man es den leuten nicht an ob sie probleme haben und von allein kommen sie nicht auf einen zu (es sei denn man is betrunken,wie's bei mir war).
denke mal du hast das nur überlesen gehabt...weil..wie amy schon geschrieben hat.... so einfach is das nämlich nich.
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