Zitate... zum Nachdenken

Seien wir realistisch, versuchen wir das Unmögliche.
Ernesto Guevara Serana
... den ham aber viele gebracht

Der Anfang ist die Hälfte des Ganzen.
- Aristoteles

Jeder Anfang ist schwer,
besonders der Anfang vom Ende.
Zarko Petan


Der Schlüssel zu allem ist Geduld.
Nicht durch Aufschlagen,
sondern durch Ausbrüten
wird aus einem Ei ein Küken.
A.G.


Jeden Tag und jeden Augenblick.
Es braucht nur Achtsamkeit, um es zu spüren.
Nicht irgendwann - heute wartet das Leben,
hell und bunt und unbeschwert.
Wach auf.
Genieße deine Zeit.
Nur wer am Abend dankbar ist und heiter,
hat einen guten Tag gehabt.
Anselm Grün

Wenn du einen Menschen glücklich machen willst, dann füge nichts seinem Reichtum hinzu, sondern nimm ihm einige von seinen Wünschen.
- Epikur

Wir sollten das Leben verlassen wie ein Bankett: weder durstig noch betrunken.
Aristoteles

Der Mann weiss, die Frau weiss besser.
Emile Zola

Wasser, in Maßen genossen, kann niemanden schädigen. Mark Twain (zum Thema Alkoholsucht)

ein großer mann.

Das was lebt, ist etwas anderes als das, was denkt.
Gottfried Benn

Ein Gastgeber ist wie ein Feldherr: Erst wenn etwas schief geht, zeigt sich sein Talent
- Horaz

Wer sich an das Absurde gewöhnt hat, findet sich in unserer Zeit gut zurecht.
Eugène Ionesco

Die Wahrheit hat nichts zu tun mit der Zahl der Leute, die von ihr überzeugt sind.
Paul Claudel

"Hast du jemals das Gefühl, dass du deine Zeit verschwendest?"
"Nur wenn ich wach bin."

Dieser Beitrag wurde von dachluke: 25 Nov 2005, 03:18 bearbeitet

Ohne Tränen hätte die Seele keine Regenbogen.
Indianische Weisheit

Am Ende wird alles gut
und wenn es noch nicht gut ist,
ist es noch nicht zu Ende!
Unbekannt

"Erst nachdem wir alles verloren haben, haben wir die Freiheit, alles zu tun."
Tyler Durden

Je korrupter der Staat ist, desto mehr Gesetze braucht er.
- Tacitus

Genieße jeden Tag und sorge dich nicht
um das was kommen könnte,
sonst zahlst du im voraus Zinsen für Schulden,
die du vielleicht niemals machen wirst.
unbekannt


Liebe kann nicht unterdrückt werden,
sie bahnt sich immer ihren Weg
Annette Minhoff