Zitat(René @ 08 Aug 2007, 23:34)
Die Straßenbahn nur entlang der kompletten Tiergartenstraße macht meiner Meinung nach keinen Sinn. Die Linie 61 hat nicht auf diesem Abschnitt ihte Spitzenauslastung. In der Auslastung der Linie würde dann ggf. da eine Senke entstehen, die nicht gerade produktiv ist. Zudem: wohin soll die Linie hingehen? Einmünden in Zwinglistraße oder auf die Reicker?
Die Linienenführung mit der 8 (pirnaischer platz-hbf-nürnberger ei-budapester str-külring-pirnaischer platz) halte ich auch nicht für so optimal. Straßenbahnen sollen Punkte verbinden, keine Kreise drehen.
Wenn dann müßte man die 61 von einem Endpunkt aus komplett ersetzen, zum Beispiel so:
Gleisschleife Johannstadt-Fetscherstraße-Comeniumplatz-Kärcherallé- und ab hier dem kompletten restlichen Linienverlauf der 61 bis Tharanter Straße
Varianten:
* Die Linie wie die 12 nach Leutewitz zu verlegen - und die 12 dann von der Kesselsdorfer noch mal eine Schneise Richtung Süden schlagen lassen
* Wenn nach dem Bau der Waldschlößchenbrücke die Diskussion um die Querung des Großen Gartens zur Bewältigung der entstehenden Verkehrsprobleme ansteht, könnte man die 12 praktisch auch gleich mit durchziehen.
Und die Budapester würde ich wie folgt anbinden:
Vom Postplatz ausgehend Budapester - CHemnitzer - da ab in die Nöthnitzer und mit der 11 in Zschertnitz enden lassen. Der weitere Verlauf wäre dann aber noch zu große Fantasie
Varianten:
* Die Linie am Haltepunkt Plauen bei der alten Schleife wieder enden lassen. Die Nöthnitzer könnte auch durch eine von Plauen beginnende Bahn abgedeckt werden.

nunja
1. linie 5 in "8-form"
soetwas mit kreise drehen haben wir aber doch schon bei der linie 10/12 im wechsel von 10 auf 12 bzw. 12 auf 10 am "endpunkt" (schleifendrehen) in striesen (btf. tolkewitz)
diese form der 8 dient in der ideenführung der linienverlängerung, wenn man schon du meinung von hat, dass die "neue" linie 5 die kürzeste streckenführung haben wird/würde
wäre letztlich so als ob es wieder eine ringlinie wie linie 26 gäbe als studentenbahn
2. straba-führung um den ganzen großen garten
eine anbindung über tiergartenstr./karcherallee brächte evtl. doch sind
- siehe meine ausführung über wenige bis keine vertikalstreckenführung im gesamten dresdner osten/südosten - (linie 1,2,4,6,10/12 als horizontallinien)
es geht ja darum vorhandenes netz zu optimieren
buslinien 89,61 und 83 könnten dadurch schon entlastet werden oder gar ganz wegfallen, wenn ein strabe über tiergartenstr. bis haltestelle karcherallee oder bis haltestelle mosenstraße/spenertstraße eingebaut wird
bringt ja auch nich viel sinn sehr viele linien auf einer strecke fahren zu lassen daher diese umfahrung des großen gartens auf der ost-südost-seite
die straba, statt direkt durch den großen garten als innerstädtische großgrünanlage und erholungsgebiet, auf der ost-südost-seite entlang fahren zu lassen ist sicher auch eine gute überlegung für die gegner dessen, den großen garten mit einer trasse in 2 stücke zu teilen
Dieser Beitrag wurde von airbender: 09 Aug 2007, 10:29 bearbeitet angehängte Bilder