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Ohne Ende Spam bei T-Online! Das arme Outlook
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 29 Aug 2007, 19:18
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Vordiplom     
Punkte: 566
seit: 20.04.2004
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Also, ich habe vor ca. einem halben Jahr beim Vater seinem Rechner Outlook eingerichtet. Vorher hat der seine @t-online.de - Mails über die Telekomsoftware abgerufen. Nun ist zuhause die Hölle los, er war 2 Wochen im Urlaub und 160Spammails durchschlagen den telekominternen Serverfilter insofern es den gibt, glaube ich aber schon. Die kommen dann erstmal, weil se ja alle so schön verschieden sind im Posteigang an und ich verschieb se in Junk-Mail Ordner. Schön Nun hat mein Vater aber ne Firma und für dieses HinundHergeschiebe keine Zeit und vor allem keine Lust. Nun muss ich Vaters schlechte Laune fressen, nicht zuletzt weil ich auf Outlook umgestellt habe. Was kann man in diesem Fall denn tun außer ne neue Mailadresse einzurichten (die steht auf den Fimenwagen drauf)? Die Telekom bietet ja einen zusätzlichen Spamschutz an für "ich hasse es" GELD. Hat jemand mit der Telekom-Mailaddi ähnliche Erfahrungen gemacht? Habe auch schon gehört, dass es Behörden ähnlich geht mit Telekommailadressen! Was ist also zu tun??? angehängte Bilder
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Antworten(1 - 10)
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 29 Aug 2007, 23:17
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parse error         
Punkte: 13758
seit: 27.05.2003
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1. dieses thema handelt im groben von computern. ich habs mals ins passende forum verschoben.
2. wenn jemand eine firma hat, sollte er sich auch einen internetauftritt mit www.firmenname.de zulegen und demzufolge auch eine email-adresse mit info@firmenname.de benutzen. wenn ich aufkleber wie firmenname@t-online.de auf autos sehe, muss ich immer mit dem kopf schütteln ob des unprofessionellen auftretens. da schreits doch schon "ich hab keine ahnung von diesem modernen kram mit internet usw" von der heckscheibe. gib deinem vater den tipp, sich ne webseite zuzulegen und ne dazu passende email adresse. die kannste dann nämlich weiterleiten wohin du willst. wo wir gleich zu
3. kommen. wenn du nicht auf den spamfilter von t-online angewiesen sein willst, dann nimm doch einfach einen anderen. die einfachste möglichkeit wäre, du leitest die email-adresse zu einem freemailer deiner wahl weiter, bei dem du der meinung bist dass der spamfilter besser funktioniert. zweite möglichkeit wäre der einsatz von mozilla thunderbird als mail client. denn der hat einen ziemlich guten lernfähigen spamfilter drin. hat natürlich den nachteil, dass man nur von einem rechner, auf dem das programm läuft, die mailbox entspammt kriegt. die nächste möglichkeit wäre, das programm spamassassin im zusammenhang mit einem email client zu benutzen. ich glaub aber, dass das nur auf linux systemen funzt, hab zumindest noch nichts anderes gehört. die vierte möglichkeit wäre, einen eigenen mailserver im zusammenhang mit der webseite zu verwenden. ich vermute dass das ein wenig übertrieben wär, deinen vater damit zu beschäftigen. bei meinem würde das nicht anders aussehen.
ich empfehl dir: verschaff deinem vater eine firmendomain und eine neue email adresse. son aufkleber aufm auto is nich sooo teuer im vergleich zu dem professionelleren auftreten und dem vermutlich daraus folgenden kundenzuwachs. falls du keine ahnung davon hast und jemanden brauchst der dir da helfen kann, kannste mir gern mal ne pm schreiben.
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 30 Aug 2007, 00:11
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Vordiplom     
Punkte: 566
seit: 20.04.2004
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Nun, das klingt im Großen und Ganzen schon mal gar nicht schlecht. Das mit einer HP versuche ich ihm seit 2 Jahren zu verklickern, da ist z.Z. aber leider kein Durchkommen, weil er das Medium Internet für seine Elektrofirma nicht als lukrativ erachtet. Die anderen Vorschläge werde ich mal abchecken. PS: Danke schonmal für das Angebot und das Verschieben des Beitrages
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 30 Aug 2007, 10:42
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3. Schein   
Punkte: 209
seit: 23.10.2006
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Zitat(Niveau @ 30 Aug 2007, 00:11) GMX Pro (3 Euro im Monat) hat auch einen sehr guten. Der von Googlemail geht auch. (kostenlos, muss nicht trainiert werden.)  Ich kenne GMX Pro nicht, aber der normale GMX-Filter brilliert immer mal wieder dadurch, dass er fälschlicherweise anschlägt. Meine ganze russische Korrespondenz hat er beispielsweise als Spam verkauft. Mailinglisten werden gern mal geblockt (vom Server) usw. Zitat(Niveau @ 30 Aug 2007, 00:11) Ganz wichtig. Emailadresse nirgendwo von Suchmaschinen lesbar in das www schreiben.  Was noch zu funktionieren scheint: gesamte URL im HTML mit verschiedenen Verfahren zu kodieren. Scheint ganz gut zu funktionieren. Outlook hat den großen Nachteil, dass es das Windows-Adressbuch verwendet, das Viren, Pferde und anderes Ungetier auch gern verwenden.
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Ну заяц, погоди!
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