"Es war eine grausame Zeit...aber es ist, damals auch das, was gut war, und das sind Werte, das sind Kinder, das sind Mütter, das sind Familien, das ist Zusammenhalt - das wurde abgeschafft, es durfte nichts mehr stehen bleiben."
Die Wertschätzung der Mutter und Familie sei in der Nazizeit durchaus positiv gewesen. Die 68er hätten diese Wertschätzung abgeschafft und somit für "gesellschaftlichen Salat" gesorgt, zitiert der Spiegel Herman aus ihrem neuen Buch "Das Prinzip Arche Noah".
Vergangenes Jahr hatte Eva Herman mit ihrem Buch "Das Eva-Prinzip - Für eine neue Weiblichkeit" für Wirbel gesorgt, als sie forderte, Frauen sollen sich wieder mehr auf ihre Kinder als auf ihre Karriere konzentrieren und die Aufgabe der Frau sei unter anderem dem "Mann ein schönes Heim zu bereiten".
--------------------
Apprendre à chanter à un cochon, c'est gaspiller votre temps et contrarier le cochon.
ich kann die frau nicht verstehen. sie will, dass die frauen sich mehr um ihr kinder kümmern und dafür sehr geschätzt werden. ist dann andauernd unterwegs und kümmert sich selber anscheinend nicht um ihr kind. ich glaub, dass sie einfach mediengeil ist. nun ja. der ansatz ist aber falsch. es sollte anerkannt werden, wenn männer sich um ihren nachwuchs kümmern. das kommt nämlich viel zu wenig vor und viele männer leben vor, wie es geht, wenn die frau den rücken freihält. in der politik haben die männer docch kaum zeit mal mit ihren kindern was zu machen, geschweige denn die wndeln zu wechseln. frauen in der politik sind dagegen kinderlos. da stimmt was nicht. aber wenn sich ein politiker oder ein wirtschaftsheini oder ein wissenschaftler oder oder oder mal ein jahr freinimmt und vaterschaftsurlaub macht, dann ist er weg vom fenster, dann wars das mit der karriere, denn dazu hat mann ja frauen. eva herrmann zerstört den prozess, dass männer zu vätern werden.