"Es war eine grausame Zeit...aber es ist, damals auch das, was gut war, und das sind Werte, das sind Kinder, das sind Mütter, das sind Familien, das ist Zusammenhalt - das wurde abgeschafft, es durfte nichts mehr stehen bleiben."
Die Wertschätzung der Mutter und Familie sei in der Nazizeit durchaus positiv gewesen. Die 68er hätten diese Wertschätzung abgeschafft und somit für "gesellschaftlichen Salat" gesorgt, zitiert der Spiegel Herman aus ihrem neuen Buch "Das Prinzip Arche Noah".
Vergangenes Jahr hatte Eva Herman mit ihrem Buch "Das Eva-Prinzip - Für eine neue Weiblichkeit" für Wirbel gesorgt, als sie forderte, Frauen sollen sich wieder mehr auf ihre Kinder als auf ihre Karriere konzentrieren und die Aufgabe der Frau sei unter anderem dem "Mann ein schönes Heim zu bereiten".
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Apprendre à chanter à un cochon, c'est gaspiller votre temps et contrarier le cochon.
Hallöchen, ich verstehe garnicht warum immer so auf der Anerkennung der Rolle der Frau bzw. Mutter gepocht wird. Bekommt man Kinder bzw. gründet man eine Familie, um Anerkennung zu ernten? Wer das macht hat wirklich tieffgreifende Selbstzweifel. Anerkennung ist was schönes, aber wirklich was dafür kaufen kann man sich auch nicht. Letztendlich müssen die Eltern sich untereinander einig werden, wie sie ihr Leben gestalten und dazu gehört eben auch die schlechten Zeiten durchzumachen.
Ich habe vor jedem Respekt der z.B. im Studium ein Kind bekommt. Mich kotzt es nur an, wenn diese Leute ständig einen Sonderstatus einfordern. Sie betonen ausschließlich ihre knappe Zeit und die Belastung. Mich fragt auch keiner wie ich alleine mein Studium finanzieren und neben meinen Jobs alles gebacken kriegen muss. Ich geh auch noch während den Abschlussprüfungen arbeiten und kann nicht beim Prüfer mit einem weinerlichen Kind auf die Tränendrüse drücken. So schlecht ist die staatliche Förderung der Leute die ich als studentische Eltern kenne nicht, als das man von früh bis Abend jammern muss. Ich werde nach meinen Abschluss nicht mal ansatzweise so viel Geld haben! Im Endeffekt sollte jeder genau überlegen auf was man sich beim Kinderkriegen einlässt, aber das ist nicht mein Problem sondern deren.
Kinder sind sehr wichtig und ein wertvoller Beitrag, aber einige Mütter wollen ja förmlich angehimmelt werden und benutzen für ihre Komplexe ihre Kinder. Da lob ich mir mal die "Vatis" - die nehmen das Kind einfach mit und machen ne so einen Aufstand. Warscheinlich dreht sich derenn Leben nicht nur um Windeln und die Pickelchen am Kinderpo!
Hallöchen, ich verstehe garnicht warum immer so auf der Anerkennung der Rolle der Frau bzw. Mutter gepocht wird. Bekommt man Kinder bzw. gründet man eine Familie, um Anerkennung zu ernten? Wer das macht hat wirklich tieffgreifende Selbstzweifel. Anerkennung ist was schönes, aber wirklich was dafür kaufen kann man sich auch nicht. Letztendlich müssen die Eltern sich untereinander einig werden, wie sie ihr Leben gestalten und dazu gehört eben auch die schlechten Zeiten durchzumachen.
Ich habe vor jedem Respekt der z.B. im Studium ein Kind bekommt. Mich kotzt es nur an, wenn diese Leute ständig einen Sonderstatus einfordern. Sie betonen ausschließlich ihre knappe Zeit und die Belastung. Mich fragt auch keiner wie ich alleine mein Studium finanzieren und neben meinen Jobs alles gebacken kriegen muss. Ich geh auch noch während den Abschlussprüfungen arbeiten und kann nicht beim Prüfer mit einem weinerlichen Kind auf die Tränendrüse drücken. So schlecht ist die staatliche Förderung der Leute die ich als studentische Eltern kenne nicht, als das man von früh bis Abend jammern muss. Ich werde nach meinen Abschluss nicht mal ansatzweise so viel Geld haben! Im Endeffekt sollte jeder genau überlegen auf was man sich beim Kinderkriegen einlässt, aber das ist nicht mein Problem sondern deren.
Kinder sind sehr wichtig und ein wertvoller Beitrag, aber einige Mütter wollen ja förmlich angehimmelt werden und benutzen für ihre Komplexe ihre Kinder. Da lob ich mir mal die "Vatis" - die nehmen das Kind einfach mit und machen ne so einen Aufstand. Warscheinlich dreht sich derenn Leben nicht nur um Windeln und die Pickelchen am Kinderpo!
Elli
übertreibst du nicht ein bißchen? hast du schonmal ein kleines kind eine woche auf dem hals gehabt? hast du schonmal einen kinderkrippenplatz in dresden gesucht? und hast du dir schonmal angeschaut, wie viel geld man wirklich bekommt? viel ist es nicht. klar bekommt man beim prüfungsamt mit kind ein paar mehr sachen durch, aber auch mütter und väter haben eine job nebenbei, ich habe bekannte, die sich mehr oder weniger eine job teilen. wenn du arbeiten gehst, dann sind es eine bestimmte anzahl von stunden an x tagen. und danach ist schluss, dann haste nur studium noch. ein kind ist immer da und du würdest froh sein, es mal an einem nachmittag los zu sein. ein kind lässt dich nicht in ruhe, nur in der nacht, wenn du glück hast. und in den urlaub fahren ist auch nicht so leicht, einfach mal mit freunden in den flieger und weg. mit kindern musst du irgendwo hinfahren, wo du denen was bieten kannst. und du hast es weiter die ganze zeit auf dem buckel. ein kind wird man in der regel nicht mehr los. klar ist studium und arbeiten schwer, aber ein kind und studium ist schwerer. und falls du mal probleme hast mit prüffungen, falls du vor dem durchfallen stehst, falls du auch mal bevorteilt werden willst, dann meld dicch mal, wir finden bestimmt was. da gibt es tausend wege.