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Armut und Gesundheit in Deutschland
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 19 May 2008, 16:03
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Straight Esh         
Punkte: 14030
seit: 01.10.2003
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Wie die Zeitungen heute berichteten, leben 13% aller Deutschen (rund 10 Millionen) unter der Armutsgrenze. Weitere 13% benötigen einen staatlichen Zuschuss (Kindergeld, ALG II), da ihre Einnahmen aus Arbeit unter der Armutsgrenze liegen. Im Gegenzug steigen die Einkommen der Reichen. Zudem lässt der Ärztepräsident verlauten, dass die medizinische Versorgung in Zukunft nicht mehr für alle bezahlbar sein wird. Die Behandlungen müssten rationiert werden, bestimmte Behandlungen müssten die Patienten selber bezahlen.
Wie seht ihr die Zukunft unseres Landes? Ist das nur ein temporär auftretendes Phänomen und geht es schon bald wieder für alle Bergauf? Oder umgekehrt? Oder meckern wir gar viel zu viel, es geht uns doch gut?
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bonum agere et bonum edere, sol delectans et matrona delectans (Verlängere dein Leben indem du hier und hier und hier und hier klickst!)
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Antworten
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 20 May 2008, 12:03
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Vordiplom     
Punkte: 528
seit: 03.11.2005
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Also ich komme mit ungefähr soviel Geld z.Z. aus. Dabei geb ich noch 25 EURO/Monat aufn Bausparer und geh hin und wieder ordentlich in die Disko.+ Weiß nicht, warum n Arbeitsloser s besser haben soll als ich...und wie man 5 EURO für Essen pro Tag ausgeben soll...ich hab mal schnell zusammengerechnet, dass ich für Frühstück (Müsli+Milch) und Abendessen (ne deftige Brotzeit) ca. 1,50 ausgeb. Da kann ich jetzt für den Rest Nudeln kaufen, dann bin ich bei 3,5kg Nudeln
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Wissen ist Macht - nichts wissen macht auch nix!
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