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		  Armut und Gesundheit in Deutschland   
	 
	
		
			
	
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				   19 May 2008, 15:03
			  
			
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        		Straight Esh         		         
  
        		Punkte: 14030 
        		seit: 01.10.2003         		 
			
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			 Wie die Zeitungen heute berichteten, leben 13% aller Deutschen (rund 10 Millionen) unter der Armutsgrenze. Weitere 13% benötigen einen staatlichen Zuschuss (Kindergeld, ALG II), da ihre Einnahmen aus Arbeit unter der Armutsgrenze liegen. Im Gegenzug steigen die Einkommen der Reichen. Zudem lässt der Ärztepräsident verlauten, dass die medizinische Versorgung in Zukunft nicht mehr für alle bezahlbar sein wird. Die Behandlungen müssten rationiert werden, bestimmte Behandlungen müssten die Patienten selber bezahlen.
  Wie seht ihr die Zukunft unseres Landes? Ist das nur ein temporär auftretendes Phänomen und geht es schon bald wieder für alle Bergauf? Oder umgekehrt? Oder meckern wir gar viel zu viel, es geht uns doch gut?  
				
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bonum agere et bonum edere, sol delectans et matrona delectans (Verlängere dein Leben indem du  hier und  hier und  hier und  hier klickst!)   
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				   20 May 2008, 13:32
			  
			
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        		3. Schein         		   
  
        		Punkte: 189 
        		seit: 07.12.2004         		 
			
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"Freiheit ist immer die Freiheit der Andersdenkenden, sich zu äußern." Hell bläulich rotes Körperfarbenes Steuersünderparadies in Europa mit fehlerhafter Aussprache 
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