"Pressevertriebszentrale für Abonnenten GmbH & Co. KG Bahndamm 9 23617 Stockelsdorf
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Abonummer *************
Sehr geehrte Damen und Herren,
hiermit teile Ihnen mit, daß unter Ihrer Vorgangsnummer *********** meinerseits kein Vertrag eingegangen wurde. Sie berufen sich auf die Tatsache, daß sie einen von mir unterschriebenen Zettel vorliegen haben. Diese Unterschrift ist unter Vortäuschung falscher Tatsachen zustande gekommen und somit nichtig. Ich berufe mich auf §123BGB und teile Ihnen mit, daß zwischen mir und Ihrer Firma zu keiner Zeit ein Vertragsverhältnis bestand oder noch besteht. Des Weiteren habe ich heute Strafanzeige gestellt und betrachte dies als den letzten Briefverkehr mit Ihnen.
Hochachtungsvoll,"
Heute kam dann ein schreiben zurück:
"Sehr geehrter Herr ****
wir nehmen Bezug auf ihre mitteilung vom 29.04.2008.
Die Belieferung erfolgt seit April 2008 Die Kündigung des Abonnements bestätigen wir Ihnen hiermit zur Heft-Nr 26 2009. Die Verpflichtungszeit beträgt mindestens 14 Bezugsmonate. Der Widerruf erfolgte verspätet. Die vom Gesetzgeber eingeräumte Widerrufsfrist beträgt 2 Wochen nach Vertragsabschluß."
Was soll ich nun tun? Ich hab es ja nicht gekündigt sondern den ganzen Vertrag als nichtig angesehen. :S