Also ich sags mal so. Hier wurden mittlerweile schon ein Haufen Tips gegeben, die funktionieren sollten. Ne Garantie dafür gibts nicht. Die Wahrscheinlichkeit, dass dieses Abo wirklich eingeklagt wird, dürfte ebenfalls gering sein. Wer sich aber nicht damit zufrieden geben will, sollte zu einem anwalt seines vertrauens wandern. Denn Korrespondenz vom Anwalt reicht manchmal schon. Das kostet natürlich etwas, aber er arbeitet ja auch. Zu erwähnen ist noch, dass es bei den Gerichten einen Beratungsschein für Bedürftige gibt. Da muss man dann einen Antrag ausfüllen und allerlei Angaben über die Vermögensverhältnisse machen. Wenn ihr den bekommt, müsst ihr dann noch 10 € (symbolisch, um zu sehen, dass die Arbeit des Anwalts was kostet) berappen und werdet beraten
Ansonsten sollte noch mal gesagt werden, dass es fast nichts im Leben kostenlos gibt! Also immer dann, wenn irgendwo eine Unterschrift bzw eine Adresse verlangt wird, sehr vorsichtig sein! Vor allem nehmt euch die Zeit und lest was auf dem Papier steht!