ich bräuchte mal einen guten Rat von euch. Wie ihr euch sicher denken könnt bin ich auch auf diesen Quatsch mitVSR reingefallen. Ich war leider so blöd das ich mir nicht nochmal dieses Blatt angeguckt habe und dann... Naja, jedenfalls habe ich, als mir dann ein Licht aufging, bei diesem Kundenservice mal angerufen und mich beschwert. Was aber keinen wirklichen Sinn hatte, weil die Frau mich für dämlich erklärt hatte und die Vertreter auf der Straße "gehören gar nicht zu dem Unternehmen". Danach hab ich mich mal in dem Thread hier erkundigt und noch am selben Tag mit einem Vorschlag den hier wer reingestellt hat den Widerruf geschrieben und abgeschickt.
(...einem „Probelesen einer Zeitschrift meiner Wahl“ überredet. Der Herr des VSR – Verlagsservice gab an, dass ich nach geleisteter Unterschrift den „Stern“ 2 Monate kostenlos beziehen würde und danach, mit dem Erhalt der ersten Rechnung, entscheiden könne, ob ich die Zeitschrift für 12 Monate auf Rechnung abonniere. Ich habe mich zu keinem Zeitpunkt für ein 12-monatiges Abonnement dieser Zeitschrift entscheiden. Laut Auskunft des Mitarbeiters der VSR wurde mir versichert, dass ich an keinerlei Vertrag gebunden bin...Nach Erhalt ihres Briefes am 22.Juli 08 und nach zahlreichen Gesprächen mit weiteren Opfern, welche mit genau den gleichen Aussagen zu einer Unterschrift überredet wurden, sowie einem Gespräch mit der Verbraucherzentrale Sachsen, sehe ich mich mit einem mutwilligen Betrug durch ihre Mitarbeiter konfrontiert.
Des Weiteren wurde mir von der Verbraucherzentrale Sachsen mitgeteilt, dass die Widerrufsbelehrung nicht den gesetzlichen Erfordernissen des §312 Abs. 2 BGB und des § 355 BGB gerecht wird. Daher erlischt das Widerrufsrecht nicht (§ 355 Abs. 3 Satz 3 BGB).
Aus diesen Gründen widerrufe ich diese Abo-Bestellung vom 26.06.08 (Kundennummer) und wünsche eine sofortige Löschung meiner Daten. ...)
Nun habe ich aber einen Brief in der Hand in dem steht: "Wir nehmen Bezug auf Ihre Mitteilung. Als Anlage übersenden wir Ihnen eine Fotokopie des Bestelscheins. Auf diesem ist keine Probelieferung schriftlich festgehalten worden, aus diesem Grund gelten lediglich die Vereinbarungen, die auf dem Vertrag stehen. ..." Und nochmals der Hinweis das der 'betreffende Vertreter nicht in ihrem Auftrag tätig war' Als Anlage die Kopie von diesem Zettel.
Wahrscheinlich hat die gute Frau sich gemerkt, das ich nich allzu nett am Telefon war ^^ Was sollte ich jetz weiter machen um da raus zu kommen