.... DESWEGEN SCHLAGE ICH VOR DAS JEDER VOR UNS EIN LESERBRIEF AN DIE ENTSPRECHENDEN REDAKTIONEN RICHTET UND AUF DAS SITTENWIDRIGES VERHALTEN IHRER PARTNER HINWEIST!WER MÖCHTE EINE ZEITUNG LESEN FÜR DIE ER GEZWUNGEN WURDE ZU ZAHLEN! Ich freue mich auf ihre Gedanken und Inhaltsvorschläge.
Dein Idealismus in Ehren, aber: 1. Jeder der aus der Sache raus ist (und das sind letztendlich alle), interessiert sich nicht mehr für den Scheiß... war ja stressig genug. Ein "Uns" gibt’s deswegen nicht wirklich. Mehrere Betroffene haben sich bei den Verbraucherzentralen beschwert und wenige haben Anzeige erstattet. Erfolg gleich 0! Da helfen meiner Meinung nach nur noch Gesetzesänderungen was das Direktmarketing angeht. 2. Einige haben bereits Redaktionen angeschrieben oder zumindest so getan. Im Normalfall bekommst du keine Antwort. Selbst die "Adrem (Dresden)" hat sich nicht die Mühe gemacht auf Anfragen zu reagieren. 3. Unser Verlagsservice "Ranke&Co" lasst eine Vielzahl von unabhängigen Direktvermittlern, unter anderen auch "Drückerbanden", für sich arbeiten. Das Image der Firmengruppe ist zwar sehr schlecht, aber solange die Abozahlen stimmen und es offiziell nur wenige "Schwarze Schafe" gibt, werden die Verlange in relativ schweren Zeiten nicht darauf verzichten. Zurzeit ist eh Flaute… wahrscheinlich sind die Drücker frühestens in der Prüfungszeit spätestens im Frühling wieder auf Dummfang. Du siehst ja, es gibt derzeit kaum noch Betrugsopfer.