Wie man sich denken kann, bin ich auch ein Opfer dieses Themas.
Ich wurde auch auf der Straße angesprochen und mir wurde von einem jungen Herren vorgegaugelt, er sei Streetworker und arbeitet mit Kindern auf der Straße zusammen.
Ich kündigte rechtzeitig, leider nicht per Einschreiben, aber unter Zeugenaufsicht, weil ich keine Zeitchrift erhalten habe! Nach 2 Wochen kam immer noch nichts und kurze Zeit darauf wurde ich von der Pvz zum Abo beglückwünscht, was ich erstmal nicht kapierte.
Um die Nummer von der Vsr zu finden, gab ich Vsr bei google ein und mir wurde nun bewusst, dass ich "betrogen" wurde. Ich rief natürlich sofort an und der Herr sagte mir zuerst, er könnte natürlich mein Kündigungsschreiben nicht finden und als ich mit Anwalt und Fernsehen drohte sagte er mir, er hätte es doch gefunden und würde dies an die Pvz weitergeben.
Eine Woche später bekam ich Post von der Pvz, dass ich beweisen müsste, dass ich rechtzeitig gekündigt habe.
Ich schrieb an die Vsr und die wollte erstmal meine Adresse nochmal haben, plus wann ich den Vertrag abgeschlossen hätte. Hab ich gemacht und daraufhin kam erstmal gar nichts.
Und dann schrieb ich der Pvz nochmal, dass sie schon längst Post von der Vsr bekommen hätten müssten, da die mir ja bestätigt hatten, dass ich gekündigt hatte und das Schreiben eingegangen wäre.
Daraufhin sagten sie mir, ich müsste es beweisen, weil sie natürlich wie bei 1000en anderen keinen Vertrag finden könnten etc...
Was soll ich jetzt machen? Gekündigt habe ich nicht per Einschreiben und ich habe überlegt, dort morgne ncohmal anzurufen und dies aufzunehmen?
Irgendwie blöd alles... Das war meine nicht meine erste Kündigung (Fitnessstudio, Handyverträge, alles hat bisher ohne Einschreiben geklappt), deswegen hab ichs diesmal wieder nicht gemacht...
Ich hab mich mit der Verbraucherzentrale in Verbindung gesetzt, plus Fernsehesende, die haben alle schon Interesse gezeigt...