Ich stosse jetzt mal die alljährliche Diskussion um den 13. Februar in Dresden an. Es haben sich schon viele Gegenbündnisse zu den zwei (!!) Nazidemos gebildet und es sieht so aus, als würde dieses Jahr (endlich) mal etwas mehr Widerstand gegen die Nazis auf die Strasse getragen werden. Folgende Bündnisse mobilisieren bundesweit:
13. Februar abends: Fackelmarsch der Nazis (erwartet werden ca. 1000 - 1500 Nazis) 14. Februar tagsüber: Trauermarsch der JLO (erwartet werden ca. 5000 Nazis)
Dieser Beitrag wurde von honko: 12 Dec 2008, 11:05 bearbeitet
ja toll freut euch darüber das ihr weder begriffen habt was diesen tag eigentlich ausmachen sollte, und freut euch über billige propaganda.... und ich sage euch ihr habt nichts rein gar nichts erreicht... die sind nächstes jahr wieder da...
gruss an die Antifa um ein "Unrecht" zu verhindern geht ihr ein anderes oder andere ein??? wo ist da die logik!!!
Du kannst auch einfach die Hände in den Schoß legen. Oder Du kannst natürlich auch mit Frau Orosz Kaffeekränzchen und Hände halten, aber wenn das populär wird, dann kannste das dann demnächst auch in z.B. London. Wenn Du nämlich nich so ne große Fresse hättest, dann wüsstest Du, dass Dresden n Racheakt dafür war, der nur nebenher der Waffenforschung einen Vorteil verschafft hat. irgendwie muss man als Bürger eines demokratischen Systems, das genau aus diesem "Unrecht" als Gegensatz hervorgegangen ist, dafür sorgen, dass die demokratischen Grundpfeiler nicht durch Ideologen des Vorhergegangenen umgeschubst werden, weil das "neue" System in seiner gefestigten demokratischen Einstellung zu verblendet ist, als Demokrat undemokratische Subjekte auszuschliessen und zu verbieten zu können. Letztendlich bleibt da nur die Wahrung der Demokratie durch Mittel des letzten - von Dir so indirekt schöngeredeten - Systems zu nutzen und sich als Demokrat/Gebildeter und Geschichtslernfähiger über braune Dummheit zu stellen und solche mit intelligenterer Selbstjustiz zu verhindern. Wenn man noch son paar Idioten dazu kriegen würde, das mit den Flaschen und den Steinen zu lassen, damit diese ganze Ghandi-Chose im Rampenlicht steht, wenn das Wort "Antifa" fällt, dann is das gar keine so schlechte Sache mehr und ich glaub nich, dass dann noch sowas wie "Unrecht" ins Bild passen würde. Ich bin sowieso für n erhöhtes Aufkommen an Angriffen der subversiven Kommunikations-Guerilla. (Und wenn ich mal diese Spinner erwische, die hier das ganze Viertel mit ihrer Pseudo-Antifa-Pampe zusauen, dann scheiss ich denen mal voll vor die Haustür.)