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Hörsaal Rockt TU SemestereröffnungspartyMi., 21.10.2009 - Georg-Schumann-Bau
Hörsaal Rockt TU Semestereröffnungsparty
Georg-Schumann-Bau am Mittwoch den 21.10.2009 hoersaalrockt.de Am Mittwoch, den 21. Oktober 2009, lädt die an der hiesigen Bildungs- einrichtung seit zehn Jahren renommierte und beliebteste Semestereröffnungs- veranstaltung, „Hörsaal Rockt“, erneut zum Tanze. Laut Recherche in verschiedensten Quellen und der Aussage von unzähligen Zeitzeugen kann man durchaus behaupten, dass diese traditionelle Veranstaltung in den Zenit der Rekorde aufgebrochen ist. In wenigen Tagen ausverkaufte Tickets, lange Warteschlangen am Abend, blühender Schwarzmarkt, bis in die Morgenstunden feiernde Menschen und nicht mehr zählbare verkaufte Hektoliter Bier seien nur einige der erwähnenswerten Auswirkungen dieser Feierlichkeit. Da zunächst das “Tanzbein geschwungen” werden will, wie man in der Jugendsprache zu sagen pflegt, sind zahlreiche Schallplattenalleinunterhalter (englisch ´Disc Jockeys´- “Leute, die verschiedene Schallplatten oder CDs in einer individuellen Auswahl vor Publikum abspielen”) engagiert worden, von denen oben genanntes Ziel (Tanzbein schwingen) angestrebt wird. Auf der Feier-Haupttanzfläche (im Jugendslang: “Party Mainfloor”, wobei “Floor” die in der Szene verwendete Bezeichnung für Tanzfläche darstellt) ist der allseits bekannte und beliebte Aufleger “Digital Kaos” eingeladen worden, welcher seit mehreren Jahren genau den Nerv der Zeit trifft und somit den Fetengästen stark “einheizen” wird. Dies tun auch alle anderen der bei Hörsaal Rockt angestellten Plattendreher; somit ist für jeden Musikgeschmack etwas dabei. Auf dem echten Rockfloor kann ausgelassen zu den Klängen von elektrischen Saiteninstrumenten von Nap&God getanzt werden. Für Freunde der farbigen Musik lockt der Aufleger „Regino“ mit den aktuellen R’n’B-Rythmen zum Tanz. Für alle die gern Lieder mit einheimischen Texten hören und dazu das Tanzbein schwingen möchten, sorgt Schlagergott Bauch für reichlich Aroma mit Johanna. Erwähnenswert sei außerdem die Musikkapelle, die sozusagen “live” auftreten wird. „Shew Sharlatan“ (zu Deutsch: der sich zeigende Scharlatan – hierbei sind es gleich mehrere in lustigen Kostümen) bieten auf professionelle Art und Weise “Hip Hop / Beatmusik“ dar. Als Newcomer des Jahres 2009 beim „Red Bull Newcomercontest“ sah es das Organisationsteam als notwendig an, diese sehr spezielle Künstlerformierung dem Hörsaal-Rockt-Publikum vorzustellen. Für aktuelle Hörbeispiele besuchen Sie bitte die interaktive Plattform: http://www.myspace.com/shewsharlatan eXma verlost 10x2 Freikarten für dieses Event, einfach eine E-mail mit Betreff "Hörsaal rockt" und als Inhalt euren bürgerlichen Namen an freikarten@exmatrikulationsamt.de schicken und mit etwas Glück gewinnen! Gewinner werden einen Tag vor der Veranstaltung per E-mail benachrichtigt. Hinweise zu Verlosungen Rechtsweg ausgeschlossen, Mitarbeiter des Veranstalters und des Studentenforum Dresden e.V. dürfen nicht teilnehmen.
Eintritt: 3.50 €
Beginn: 20:30 Uhr Location: Georg-Schumann-Bau Adresse: Münchner Platz 3, 01062 Dresden Antworten(30 - 44)
Zum Thema Übertreibung: Gab beim letzten mal auch so ein schönes Schild auf der Party: Rauchen verboten! Wer dagegen verstösst, muss bis zu 20.000 Euro Strafe zahlen.
Ein bisschen Demut würde der Party gut tun. Ach Quatsch. Letztens wollte ein Polizist mir auch 5000 Euro wegen Lärmbelästigung angedeien lassen. Sowas gehört im Kapitalismus letztendlich dazu. Wir sind nicht mehr im Sozialismus, wo man ohne Lügen auch gut über die Runden kommt.
Ob ich eine Anwohneriniative gründen sollte, die den Veranstalter dieser Festivität wegen des Verklebens von Autoscheiben anzeigt? ^^ Ich weiß nicht ob Eure Flyer speziell sind, aber die verkleistern (bei ungünstiger Witterung) ernsthaft die Scheibe, was mich grimmig stimmt. Ich halte es dazu für übertrieben, für diese Veranstaltung in der Neustadt jeden Scheibenwischer mit einem Riesenflyer zu bedenken.
Zitat(the ox @ 19 Oct 2009, 14:47) Ob ich eine Anwohneriniative gründen sollte, die den Veranstalter dieser Festivität wegen des Verklebens von Autoscheiben anzeigt? ^^ Ich weiß nicht ob Eure Flyer speziell sind, aber die verkleistern (bei ungünstiger Witterung) ernsthaft die Scheibe, was mich grimmig stimmt. Ich halte es dazu für übertrieben, für diese Veranstaltung in der Neustadt jeden Scheibenwischer mit einem Riesenflyer zu bedenken. ![]() Anwohnerinitiative is doch Kinderkram! Gleich 10 Anwälte anheuern und auf Schadensersatz verklagen ... so um die 100.000, drunter lohnt sich das nicht. Grober Klotz -> Grober Keil Gibts eigentlich irgendwo Präjudiz bezüglich Flyer-Spamming?
![]() ...Briefkästen ok, aber Autoscheiben? N bissl Overhead und Geldrausschmiss, wenn man mich fragt Dieser Beitrag wurde von Sigurd: 19 Oct 2009, 15:08 bearbeitet "Die Anbringung des Werbeflugblattes unter dem Scheibenwischer des Klägers erfüllt den Tatbestand einer schweren Sachbeschädigung. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von 2.000€ .."
![]() Na ich muss das jetzt in der Fachwerkstatt entfernen lassen, damit keine Kratzer entstehen. Das wird nicht billig.
![]() BTW: Gibt es für Autos auch so ne Drohaufkleber wie für Briefkästen? Zitat(onkelroman @ 19 Oct 2009, 15:10) "Die Anbringung des Werbeflugblattes unter dem Scheibenwischer des Klägers erfüllt den Tatbestand einer schweren Sachbeschädigung. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von 2.000€ .." ![]() ![]() Speziell die Angewohnheit, die Flyer in die Gummidichtung der Seitenscheiben zu stecken, erzeugt durchaus Schäden. Durch den aufgeweichten Flyer kann das Regenwasser dann schön an der Dichtung vorbei in die Tür laufen und dort sein Werk verrichten. Das Verkleistern der Scheibe habe ich auch schon erleben dürfen. Am besten schön im Sichtfeld des Fahrers, so dass man erstmal im Regen stehend diesen Schmodder von der Scheibe kratzen muss. So macht man natürlich riesig Lust auf die Veranstaltung. Dass da so mancher den Hass auf allzu eifrige Plakatierer/Flyerer bekommt, kann ich sehr gut nachvollziehen. Dass "keine Werbung" an Briefkästen in dem Zusammenhang konsequent ignoriert wird, ist wohl schon so selbstverständlich, dass es keiner Erwähnung mehr Bedarf. Andererseits sind Flyer für Events die trotzdem im Briefkasten landen eine gute Anti-Werbung ![]() Naja ich glaube kaum, dass die Plakate heruntergerissen wurden, weil der große Spam die Leute aufgeregt hat. Es gibt andere Veranstaltungen, die werden auch stark beworben, und denen entgegnet man nicht mit dieser Art von Ablehnung.
Die Ablehnung ist wohl eher auf die Veranstaltung oder den Veranstalter selbst gerichtet. Da konnten es einige Leute wohl nicht mehr ertragen, dass es dort ungekühltes Bier zu großen Preisen gibt und die Studenten dieses Angebot sogar annehmen und wollte a la Robin Hood die Veranstaltung sabottieren und damit allen einen Gefallen tuen. Ich krümel mich immer noch vor Lachen wegen dieser Aktion... ![]() Dieser Beitrag wurde von Binhpac: 19 Oct 2009, 16:10 bearbeitet vielleicht liegt es auch daran dass der veranstalter es seit jahren darauf anlegt, seine partys möglichst parallel zu veranstaltungen von den studentenclubs zu machen und dann die stadt so zukleistert, dass die werbung der studentenclubs gar nicht mehr wahrgenommen werden kann. die strafgebühr fürs schwarzplakatieren zahlt er im gegensatz zu den studentenclubs aus der kaffeekasse, denn er hat ja dreimal soviele tickets verkauft wie leute reinpassen. schlechte publicity auf eXma ist ihm auch egal, denn sein hauptklientel sind ahnungslose erstsemestler, die noch nicht wissen was sie erwartet. am schlimmsten ist, dass die dann denken dass alle studentenpartys am campus so sind und sich auf nimmerwiedersehen in die neustadt verkrümeln.
Der Campus ist ja schon wieder komplett zugekleistert. :|
das mit den kartenverkäufen raff ich eh nicht. gibts keine auflagen von der uni? wir werden ja schon angekackt, wenn an der FLUCHTtür mal ein zettel kleben bleibt, der quasi den FLUCHTweg versperrt! aber die haben vermutlich auch $$ auf den augen.
@mcnesium
Volle Zustimmung! @mmarx Haste was anderes erwartet? @iggi Ich glaube das Ganze unterliegt gar keiner Kontrolle, die Uni gibt die Gebäude ab fürn Appel und n Ei, Hauptsache früh ist alles wieder einigermaßen in Ordnung und alle Lernwilligen können in den Hörsaal gehen. Ich glaube generell hat der Veranstalter bisher immer Schwein gehabt, wenn man sich überlegt was in der Fabrikhalle damals abging, mit einstürzenden Wänden und und und. Zuständig für das Ganze ist letztenendes das Bauamt Dresden, bzw. das Bauaufsichtsamt, solange denen keiner steckt das die Brandschutzordnung grob verletzt wird, solange kann der Spaß weitergehen, bis halt mal ne Katastrophe eintritt. Aber da ist der Schumannbau wohl nicht die einzige Leichenhalle am Campus, ich finde das die meisten Gebäude Veranstaltungstechnisch überhaupt nicht auf "Partymassen" über 1000 Personen ausgelegt sind. ick geh hin und wünsch gundram viel spaß und erfolg ...
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