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post 14 Jan 2013, 23:36
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dLikP
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Punkte: 1497
seit: 06.10.2006

Kann mir sogar vorstellen, dass da keine böse Absicht dahintersteckt. Wenn es so ein Gutachten gibt, dann geht es eben schnell. Wenn da etwas passiert nachdem die Mängel bekannt waren, dann brennt die Luft aber so richtig wenn herauskommt, dass keine Sicherungsmaßnahmen getroffen wurden. Alles was da jetzt passiert, geschieht ja mehr oder weniger auf eigene Gefahr der Besucher.

Kann mir nicht vorstellen, dass die Uni besonders heiß darauf ist, Projekte wie den Unichor oder Paul Consultants loszuwerden. Platz ist derzeit tatsächlich Mangelware in der TU.

Dass es vermutlich in der wie immer charmanten sächsischen Art durchgeführt wurde, ist ne andere Geschichte :-).


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Und wenn sie kommt, fährt sie an uns vorbei
-RaT-
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post 14 Jan 2013, 23:38
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schräger Vogel
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Punkte: 8185
seit: 09.12.2003

Puh, ich bin auch schon mal in einem Club aufgewacht... Ich behaupte es geht um Monate, nicht um Tage oder Wochen. Falls dem nicht so ist, habe ich nichts gesagt. nukel.gif
Insgesamt finde ich die Idee mit dem Studentenhaus nicht schlecht, aber wenn das ganz zu sehr nach Kommune ausschaut, verspielt man sich die Unterstützung der TU-Leitung.


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post 15 Jan 2013, 03:52
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versucht
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Punkte: 5424
seit: 21.10.2007

nur damit man mich nicht falsch versteht, ich finde es mit Nichten irgendwie gut, dass man studentischen Initiativen die Räumlichkeiten streitig macht. Mich nervt einfach nur, dass diese Asseln von Pot81 das ganze "für ihre Sache" instrumentalisieren.

Natürlich kommt so ein Gutachten für die Uni gelegen, um die Spinner "mal wieder" los zu werden.

Ich finde es auch total super dass die Leute nen Jonglage-Workshop abhalten, das geht nämlich nur dort, denn dort ist der einzige Platz am ganzen Campus um das zu machen. Und die sind auch die einzigen, die das machen.
(liebster lovehina - hier versuche ich, deine Eigeninitiative zu wecken bigwink.gif)

Was das wohnen dort betrifft: kann sein die_dan, dass das spießig rüber kommt. Ich verstehe natürlich, dass bei einem besetzten Raum immer (und immer heißt 24/7) genügend Leute anwesend sein müssen, um einer etwaigen Räumung entgegen zu stehen. Aber bewusst keinen eigenen Wohnraum haben, suchen und seinen Wohnraum sogar geziehlt aufzugeben, obwohl man in Dresden lebt, gemeldet ist und nicht vor hat demnächst irgendwo anders hin zu ziehen vs. Erasmusstudent wohnt ein paar Wochen im FSR oder FSR Mitglieder übernachten mehrmals hintereinander im FSR oder man verbringt länger als 24 Stunden in der Wu, sind dann immer noch 2 Paar Schuhe.
Das Ganze ist kein Wohnraum, weder der besetzte Pot81 war es, noch war es KOG16 (wie es z.B. ein besetztes Haus ist), sondern als Platz zur Entfaltung studentischer Initiative (wie z.B. Jonglage-Workshops) gedacht.
Vielleicht ist mein Solidaritätssinn dahingehend einfach zu sehr geschwächt. Für mich kommt dieses Verhalten einfach nur lächerlich und damit nich ernst zu nehmend rüber.

aber was rede ich von Ernsthaftigkeit, haha-ha cool.gif


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Weep not for roads untraveled
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post 15 Jan 2013, 11:00
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alleingelassen.
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seit: 22.10.2004

Banner am Hörsaalzentrum zum Thema KOK16

angehängtes Bild

Blöde Frage: Warum nennt man die Baracke an der Bayreuther Straße eigentlich "KOK16", wofür steht die Abkürzung?

#a


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post 15 Jan 2013, 11:39
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seit: 27.05.2003

Zitat(abadd0n @ 15 Jan 2013, 10:00)
Blöde Frage: Warum nennt man die Baracke an der Bayreuther Straße eigentlich "KOK16", wofür steht die Abkürzung?


„Der Flachbau an der Bayreuther Straße heißt bei den Studenten Hermann-Kokenge-Bau als Überbleibsel der Studentenproteste 2009“.
Quelle: dnn
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post 15 Jan 2013, 15:03
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2. Schein
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post 15 Jan 2013, 15:22

Neuling


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Zitat(aeon @ 14 Jan 2013, 13:25)
was verstehen diese Personen eigentlich unter Freiräume?

Also ich stell mir jetzte so Plätze vor. wo sie ungestört nackt ihren Namen tanzen können, oder ohne Konsequenzen Gruppensex ohne Schutz vor Geschlechtskrankheiten durchführen können.


Ich frage mich, warum du hier die ganze Zeit nur polemischen Mist postest. Du hast ganz offensichtlich keine Ahnung von Freiräumen (übrigens NICHT gleich Wohnraum).
Ich kann auch nicht verstehen, wo diese Ablehnung herkommt. Die zwingen dich zu nix, fordern von dir nix und überhaupt könntest die ganze Sache auch einfach komplett ignorieren.
Falls du konstruktive Kritik üben willst, geh lieber einfach mal hin und rede mit den Leuten anstatt ohne genaue Kenntnis ihrer Beweggründe und Ziele hier Tiraden zum Besten zu geben. Das Haus ist offen.


Jedes halbwegs eigenständige Projekt an der Uni ist meiner Meinung nach unterstützenswert. Mit dem Sächsischen Hochschul-Freiheitsgesetz wird es für die Studierenden sowieso schon schwierig genug sich Gehör zu verschaffen. Da können Orte wie das KOK unterstützen.
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post 15 Jan 2013, 15:27
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... und der Rest ist Schweigen.
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Punkte: 4439
seit: 03.05.2005

[b]
Zitat(frado @ 15 Jan 2013, 14:22)
Ich frage mich, warum du hier die ganze Zeit nur polemischen Mist postest.

Weil sie mit ihren Versuchen (auf konventionellerem Weg) gescheitert ist... wie sie schon mehrfach durchblicken ließ.

Zitat(frado @ 15 Jan 2013, 14:22)
Falls du konstruktive Kritik üben willst, geh lieber einfach mal hin und rede mit den Leuten anstatt ohne genaue Kenntnis ihrer Beweggründe und Ziele hier Tiraden zum Besten zu geben. Das Haus ist offen.
*

Best Post ever in diesem Thread. smile.gif

Dieser Beitrag wurde von Giovanni: 15 Jan 2013, 15:27 bearbeitet


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Ich bin nur noch bis 31.05.2017 in DD, danach weit weg... last orders please! #DDexit #nocheinstudentenclubsauftritt #bestelesung


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post 15 Jan 2013, 15:51
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Diplom
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Punkte: 1811
seit: 16.05.2007

Bezahlt die Initiative denn normalerweise für Miete/Strom/Wasser/Heizung?
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post 15 Jan 2013, 15:57

1. Schein
*

Punkte: 11
seit: 02.12.2009

Aaalso, viele Fragen, ich versuche mal einige zu beantworten.

1. Die Initiative POT81
Die Räume sind zwar aus der Besetzung des Hörsaales entstanden, aber es gibt diese Initiative nicht. Es gibt die Räume an der Bayreuther Straße 40, die jeder nutzen kann und das war's. Damit sollte Polemik im Sinne von "für ihre Sache instrumentalisieren" hinfällig sein, da es "ihre Sache" schlicht und ergreifend nicht gibt.

2. "Wohnen" im KOK16
Wohnen ist von der Uni untersagt (Rahmenhausordnung), Übernachten kein Problem (geht in Richtung FSR-Büro über 24 Stunden nutzen u.ä.). Das einige Leute darauf kommen, dass Menschen ihre Wohnungen abmelden um in diese Räume zu ziehen, ist kreativ. Hat bisher noch keiner gemacht, wäre quasi Freiraum 2.0 an der Uni und vielleicht mal einen Versuch wert.

3. StuRa
Der Punkt "das kann doch der StuRa machen" ist bereits erfüllt. Der StuRa fordert ebenfalls Ersatzräumen und lässt Studierende, die sich für den Freiraum einsetzen, seine Ressourcen nutzen (ist quasi Hochschulgruppenstatus für Räume ohne Hochschulgruppenanerkennung). Ebenso ist der StuRa Träger der Räume.

4. "doch erstmal Gespräche mit der Uni suchen, statt besetzen"
Es wurde über zwei Monate versucht, Kontakt mit der Unileitung aufzunehmen, um rechtzeitig das Vorgehen zu besprechen. Die Uni hat sich keinen Meter gerührt, nicht mal gegenüber dem Studentenrat. Ausführlich Nachzulesen hier: TU Dresden setzt Studierende auf die Straße. Insofern wird auch nicht die Erhaltung der Baracken gewünscht, sondern Ersatzräume, mindestens aber ein Gespräch mit der Unileitung.

5. die anderen Initiativen in der Baracke
Klar haben die es genauso schwer. Letztendlich nutzt denen aber diese Öffentlichkeit genauso, da die Uni schlecht beraten wäre, nur dem Freiraum Ersatzräume zu geben.

6. Wer sind die Menschen dort im Moment?
Es sind vor allem Studierende, denen das Verhalten der Uni auf den Keks geht. Von den Hörsaalbesetzern von vor drei Jahren ist kaum noch jemand da, wie auch: Die meisten von denen schreiben ihr Diplom oder Bachelor, sind fertig mit den Studium und arbeiten. Auch dahingehend ist die Vorstellung abstrus, es handele sich um eine feste Gruppe von Aktivisten. Es ist aber festzustellen, dass die Menschen dort ihre Forderungen ausweiten und inzwischen nicht nur das Fehlen von Ersatzräumen beanstanden, sondern sich auch mit der allgemeinen Lage der Hochschule und der Hochschulpolitik befassen.


Hoffe, mal etwas dunkel ins Licht gebracht zu haben.

EDIT: Der StuRa als "Mieter" der Räume hat eine nebenkostenfreie Nutzung der Räume mit der Uni ausgehandelt, genau wie bei der StuRa-Baracke hinterm HSZ.

Dieser Beitrag wurde von sturakultur: 15 Jan 2013, 16:00 bearbeitet
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post 15 Jan 2013, 16:39
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1. Schein
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Punkte: 37
seit: 24.11.2010

Also, ich hatte eigentlich garnicht weiter vor, auf einigen Müll, der hier so gepostet wird, weiter einzugehen. Nur so viel: wenn es in den Räumlichkeiten um konsequenzenlosen Gruppensex ginge, dann hätte man dort nicht so viele Probleme, Menschen für die Aktion begeistern zu müssen. Ist übrigens auch ohnehin schon so: die meisten Pseudo-Interessierten tauchen dort auf, weil es kostenlos Bier gibt, behaupten aber, es ginge dort nur um sinn- und zusammenhangloses Saufen, also um den Grund, warum sie selbst dort waren.

Allen anderen möchte ich folgenden Artikel aus der Frankfurter Rundschau ans Herz legen:

http://www.fr-online.de/wissenschaft/stude...8,14797852.html

Denkt mal drüber nach, ob man, wenn man selbst schon auf bestehende Misstände pfeift, weil Mama und Papa die kommenden Studiengebühren ohnehin aus der Portokasse bezahlen, dann noch diejenigen diffamieren muss, die dies eben nicht tun. Es könnte zB auch sein, dass der Vorschlag, den Dialog zu suchen, auch schon mehrfach versucht wurde in die Tat umzusetzen und derartige Aktionen wie der KOK16 die Konsequenz aus der Unmöglichmachung eines echten Dialoges seitens der Unileitung ist. Niemand besetzt mal eben einen Hörsaal oder eine Baracke ohne Strom und Heizung, nur weil diejenigen nix besseres zu tun haben.

Ansonsten wünsche ich euch noch viel Erfolg beim studieren, arbeiten, Karriere machen, Audi Kombi fahren, heiraten, Kinder bekommen, das neueste iPhone kaufen und Bier trinken.

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Dieser Beitrag wurde von SoulFlight: 15 Jan 2013, 17:01 bearbeitet
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post 15 Jan 2013, 17:00
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verkwirtsch
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Punkte: 4565
seit: 09.04.2004

Ich finde es gut, dass jetzt auch mal ein paar Infos von "Insidern" kommen, die das Ganze doch in einem etwas anderen Licht erscheinen lassen. Danke dafür!

Angriffe á la "bei dir zahlt ja Papi fürs BWL-Studium" sind allerdings genauso polemisch wie einige kritische Äußerungen zuvor und daher auch nicht zielführend (und auch nicht zutreffend, soweit ich weiß). Ich bin ja Fan von sachlichen Diskussionen! wink.gif


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post 15 Jan 2013, 17:02
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1. Schein
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Punkte: 37
seit: 24.11.2010

Zitat(die_dan @ 15 Jan 2013, 16:00)
Angriffe á la "bei dir zahlt ja Papi fürs BWL-Studium" sind allerdings genauso polemisch wie einige kritische Äußerungen zuvor und daher auch nicht zielführend (und auch nicht zutreffend, soweit ich weiß). Ich bin ja Fan von sachlichen Diskussionen!  wink.gif
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mag sein, aber manche Dinge kann ich mir einfach nicht verkneifen, zumal ich einige von den Anschuldigungen in Richtung Freiraum und ihre Nutzer ziemlich persönlich nehme wink.gif

Dieser Beitrag wurde von SoulFlight: 15 Jan 2013, 17:05 bearbeitet
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post 15 Jan 2013, 17:11
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schräger Vogel
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Punkte: 8185
seit: 09.12.2003

Zitat(sturakultur @ 15 Jan 2013, 14:57)
Aaalso, viele Fragen, ich versuche mal einige zu beantworten.

1. Die Initiative POT81
Die Räume sind zwar aus der Besetzung des Hörsaales entstanden, aber es gibt diese Initiative nicht. Es gibt die Räume an der Bayreuther Straße 40, die jeder nutzen kann und das war's. Damit sollte Polemik im Sinne von "für ihre Sache instrumentalisieren" hinfällig sein, da es "ihre Sache" schlicht und ergreifend nicht gibt.

2. "Wohnen" im KOK16
Wohnen ist von der Uni untersagt (Rahmenhausordnung), Übernachten kein Problem (geht in Richtung FSR-Büro über 24 Stunden nutzen u.ä.). Das einige Leute darauf kommen, dass Menschen ihre Wohnungen abmelden um in diese Räume zu ziehen, ist kreativ. Hat bisher noch keiner gemacht, wäre quasi Freiraum 2.0 an der Uni und vielleicht mal einen Versuch wert.

3. StuRa
Der Punkt "das kann doch der StuRa machen" ist bereits erfüllt. Der StuRa fordert ebenfalls Ersatzräumen und lässt Studierende, die sich für den Freiraum einsetzen, seine Ressourcen nutzen (ist quasi Hochschulgruppenstatus für Räume ohne Hochschulgruppenanerkennung). Ebenso ist der StuRa Träger der Räume.

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Zu 1. Um was genau handelt es sich dann bei www.pot81.de ?

Zu 2. Ich habe mich damals im POT81 selber mit einer Besetzerin unterhalten die mir erzählte, dass sie ohne festen Wohnsitz ist und dort momentan lebt. Von Leuten die im KOK 61 eine weile gelebt haben weiß ich ebenfalls.

Zu 3. Warum wurde sich dann von einigen Leuten beschwert, dass die Uni-Leitung direkt mit dem StuRa kommuniziert?


aeon hat in einigen Punkten schon recht und ich sehe das genauso. Aktivitäten und Förderungen des StuRa unterstütze ich aber in vollem Umfang.
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post 15 Jan 2013, 17:27

1. Schein
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Punkte: 32
seit: 20.05.2007

Guten Abend,

Zitat(iggi @ 15 Jan 2013, 16:11)
Zu 1. Um was genau handelt es sich dann bei www.pot81.de ?


das sind die technischen Reste der Besetzung von 2009 und derzeitige Informationsplattform (siehe [1] neue Zeitrechnung).

Zitat(iggi @ 15 Jan 2013, 16:11)
Zu 3. Warum wurde sich dann von einigen Leuten beschwert, dass die Uni-Leitung direkt mit dem StuRa kommuniziert?


Weil der StuRa nicht immer die aktuellsten und teilweise validen Informationen hat. Ich empfehle die Primärquelle (heißt übersetzt dort eine Weile vor Ort sein und dann verstehen), wenn man mit den Inhalten was anfangen will.

Ich finde es gut, dass sich Studies für die Interessen von uns einsetzen, auch wenn im KOK16 nicht immer alles sauber läuft. Es gibt halt verschiedenste Menschen mit verschiedenen Ansätzen - das kann man besprechen, aber manchmal gibt es Aktivitäten die passieren halt. Das sollte Bildungsstreikler generell nicht in schlechtes Licht rücken, sondern zeigen, dass dort verschiedenste Meinungen und Ansätze eben nicht unterdrückt werden.

Der Rektor ist am Zug, Zitat StuRa:"...jetzt hat er seine Exzellenzuni, nun wollen wir Taten sehen..." - denkt mal drüber nach, steckt viel drin was StuRa und Unileitung angeht!

Grüße,
Waldschach

[1] http://www2.htw-dresden.de/~fsr_lblp/wiki/...OT81:Protokolle
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