da gäbe es ja schon Lösungen, bloss genau die sind ja ausgeschlossen. Wenn man mal ins europäische Ausland schaut gibt es in Skandinavien z.B. garantierte Kindergartenplätze, ein 12-monatiges Babyjahr, das sich Vater und Mutter teilen können (siehe Mika Häkkinen) und auch deshalb ein Bevölkerungswachstum. aber in Deutschland bedeutet ein Kind für die Mutter aus dem Berufsleben auszutreten (für längere Zeit), diese Zeit aber nicht z.B. bei der Rente angerechnet zu bekommen.
Auf der anderen Seite gibt es aber auch die Entwicklung, das Frauen die keine Arbeit oder Ausbildung finden, sich Kinder "anschaffen" in der Hoffnung davon zu leben und die haben dann 7 Kinder, die aber offensichtlich nicht die Studenten von morgen sind.
Denn um die einfahchen Arbeiter gehts bei dem ganzen nicht, sondern um Führungskräfte, Wissenschaftler, etc. und deshalb sollen die Studenten sicherlich auch dazu angeregt werden das Problem als Mütter und Väter von morgen zu lösen.