Zitat(Chris @ 13 Jul 2005, 22:07)
Die Frage ist nur, ob wir mit dem Zeug die Natur irreversibel schädigen, oder ob man den Schaden begrenzen kann, wenn man es nicht mehr anbaut.

öhm
öhm
öhm
öhömm
öhm
fällt mir nich mehr zu ein. Ausser: Hitler hätte gar nich den dritten Weltkrieg anfangen müssen, denn 90% der Weltbevölkerung sind von Natur aus schon blond und blauäugig; halt Arier im Geiste.
Meinste das eigentlich wirklich ernst Chris?
Das interessiert doch gar keinen - das hat damals auch keinen interessiert, dass Monokulturen langfristig fürn Arsch sind.
Veränder ne Pflanze und entzieh den Schädlingen die Nahrungsgrundlage, dann verrecken deren Fressfeinde, die rein zufällig in der sogenannten Nahrungspyramide, die nich ohne Grund Pyramide heisst, da drüber stehen und übrig bleiben irgendwelche Schädlinge, die sich explosionsartig wieder vermehren. Das Ding heisst doch nich ohne Grund ökologisches Gleichgewicht. Was wird wohl passieren, wenn man das anbaut? Dieses genmanipulierte Zeuch is doch nur ne Rasse, die wird sich mit anderen mischen und als Endprodukt werden dann Bastarde (Mischerbige) entstehen, von denen die, die das genmanipulierte Material haben, bessere Lebendsbedingungen haben. (-> Schmeiss ma ne Nadel, die sich vermehrt in n Heuhaufen: Supersache)
Auf die selbe Art und Weise sterben Arten aus, wenn man andere regional untypische Arten einschleppt, weil diese andere aus der Nahrungskette verdrängen, weil sie sich dem neuen Lebensraum viel besser anpassen können, n Beispiel dafür sind doch Ratten, die über europäische Schiffe nach Südamerika gelangt sind und die Mungos fast zur Ausrottung getrieben haben.
Ach was erzähl ich hier einen von Biologie - interessiert doch eh keinen.
Dieser Beitrag wurde von Luzifer: 14 Jul 2005, 11:57 bearbeitet