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Polizei, dein Freund und Helfer?
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 29 Jul 2005, 13:20
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außer betrieb     
Punkte: 510
seit: 30.05.2005
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zur zeit ist es eh schon schwierig in "völliger sicherheit" zu leben, aber wenn was passiert sollte man doch auf deren hilfe hoffen...oder? rbb-onlinezum glück ist mir noch nix in pirna passiert obwohl ich ja öfters dort um die häuser zieh! was habt ihr für erfahrungen gemacht oder geschichten gehört mit den grünen helfern (positive sowie negative)? Dieser Beitrag wurde von survivalkit: 29 Oct 2010, 15:10 bearbeitet
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Antworten
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 29 Jul 2005, 15:59
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old 's cool!         
Punkte: 9493
seit: 12.07.2003
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Zitat(JCD @ 29 Jul 2005, 15:50) @yocheckit, du checkst aber nicht was ich da geschrieben hab, oder? es geht nicht um die von dir beschriebenen 99,5% friedlichen, es geht um genau diese 0,5% nicht friedlichen! und wenn diese idioten sich bewaffnen, wie müsste dann eine funktionierende polizeigewalt deiner meinung nach vorgehen? die lieb fragen ob sie ihre waffen abgeben?  ja, du checkst offensichtlich nicht was ich meine..  mir geht es nicht um die 0,5% nicht friedlichen, sondern mir geht es um die 99,5%, die im normalfall relativ friedlich sind! wenn man denen mit gezogener pistole kommt, was sollen die dann denken? das gehört heute einfach dazu, weil man ja einfach mal so erschossen werden kann? die restlichen 0,5% sind leute die vom system verlassen sind, oder es nicht akzeptieren wollen - was willst du dagegen tun? andere perspektiven zeigen wäre eine möglichkeit, alles andere ist eher unwahrscheinlich, denn wenn du diese 0,5% befriedigt hast, dann sind es andere 0,5% die durch dieses handeln unzufrieden geworden sind. man kann nie alles bekämpfen was vermeintlich schlecht ist, schon allein aus dem grund, dass kein mensch alle folgen und zusammenhänge kennt und deshalb über "gut" und "schlecht" gerecht entscheiden kann..
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Kleine Aster Ein ersoffener Bierfahrer wurde auf den Tisch gestemmt. * Irgendeiner hatte ihm eine * dunkelhellila Aster * zwischen die Zähne geklemmt. * Als ich von der Brust aus * unter der Haut * mit einem langen Messer * Zunge und Gaumen herausschnitt, * muß ich sie angestoßen haben, denn sie glitt * in das nebenliegende Gehirn. * Ich packte sie ihm in die Brusthöhle * zwischen die Holzwolle, * als man zunähte. * Trinke dich satt in deiner Vase! * Ruhe sanft, * kleine Aster! -Gottfried Benn (1912)-
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