Zitat
Abwärme umweltfreundlich nutzen
Die Umweltdezernentin von Hattersheim, Karin Schnick, hatte 1999 die Idee, für
ein Neubaugebiet im Südwesten der Stadt ein kleines, mit Erdgas betriebenes
Blockheizkraftwerk zu bauen. Der Vorteil gegenüber den Großkraftwerken: das
eigene Werk sollte mit Kraft-Wärme-Kopplung arbeiten. Dieses System nutzt die
Wärme, die bei der Stromerzeugung entsteht, und leitet sie direkt in die benachbarten
Häuser. Das ist bei den Großkraftwerken nicht möglich, da sich Wärme nur
über kurze Strecken transportieren lässt und der Weg von den großen Kraftwerken
in die Wohngebiete zu weit ist. So verpuffen bis zu 60 Prozent der erzeugten
Energie bei Großkraftwerken als Abwärme.
Die Umweltdezernentin von Hattersheim, Karin Schnick, hatte 1999 die Idee, für
ein Neubaugebiet im Südwesten der Stadt ein kleines, mit Erdgas betriebenes
Blockheizkraftwerk zu bauen. Der Vorteil gegenüber den Großkraftwerken: das
eigene Werk sollte mit Kraft-Wärme-Kopplung arbeiten. Dieses System nutzt die
Wärme, die bei der Stromerzeugung entsteht, und leitet sie direkt in die benachbarten
Häuser. Das ist bei den Großkraftwerken nicht möglich, da sich Wärme nur
über kurze Strecken transportieren lässt und der Weg von den großen Kraftwerken
in die Wohngebiete zu weit ist. So verpuffen bis zu 60 Prozent der erzeugten
Energie bei Großkraftwerken als Abwärme.
das stimmt so nicht, denn in dresden, wie auch in anderen ostdeutschen großstädten wird eben diese abwärme aus den großkraftwerken, die im übrigen einen größeren wirkungsgrad als blockheizkraftwerke haben, wenn sie als gud-kraftwerke ausgeführt sind, für die fernheizung benutzt und diese lässt sich auch mit relativ geringen verlusten über große strecken verteilen. was nicht sinn macht ist einfamilienhäuser in großer menge anzuschließen, mehrfamilienhäuser allerdings schon.
Zitat
Pumpspeicherkraftwerke erzeugen streng genommen keinen Strom, sondern sie
speichern ihn nur in Form von potentieller Energie ab. Dabei geht weniger als ein halbes
Prozent der eingesetzten Energie verloren.
speichern ihn nur in Form von potentieller Energie ab. Dabei geht weniger als ein halbes
Prozent der eingesetzten Energie verloren.
keine ahnung wie man auf sowas kommt, aber selbst bei einem turbinen/pumpenwirkungsgrad in verbindung mit generator- bzw. motorwirkungsgrad von insgesamt jeweils 0,9 hätte man definitiv 19% verluste..
dass der wirkungsgrad von kernkraftwerken eher niedrig ist stimmt. das spaltmaterial könnte wesentlich effektiver genutzt werden, wenn es möglich wäre den dampfkraftprozess auf ein höheres temperaturniveau zu heben, allerdings setzten da die werkstoffe grenzen.