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12 Oct 2009, 13:54
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3. Schein
Punkte: 338
seit: 07.10.2009
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Zitat(iggi @ 12 Oct 2009, 14:47) kannst du auch mal was sinnvolles von dir geben? Das ist halt die bittere Realität - nach Sinn und Menschenverstand kann man in diesem Land nicht mehr fragen. Damit dieser Lohnbetrug funktioniert gehören immer zwei dazu. Wenn sich der ausgebeutete Plebs alles gefallen lässt - die sind so blöd, die gehen am Ende noch CDU wählen, anstatt sich vom Amt die Kohle zu holen... Ansonsten "Deutschland verblödet - und das ist auch gut so!" Dieser Beitrag wurde von PeterLustig: 12 Oct 2009, 13:55 bearbeitet
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Billiglohnarbeit ist scheisse
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12 Oct 2009, 17:46
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3. Schein
Punkte: 338
seit: 07.10.2009
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Wieso ist das Video jetzt weg - wollte es meinem Kumpel zeigen
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12 Oct 2009, 18:47
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3. Schein
Punkte: 185
seit: 10.05.2009
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Claudia spricht B1. Dieser Beitrag wurde von Rainwater: 12 Oct 2009, 18:55 bearbeitet
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12 Oct 2009, 20:50
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P R N D
Punkte: 1103
seit: 17.03.2006
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... eigentlich kann das hier doch zu, denn 1) die Deppen der Nation haben nunmal Schwarz-Gelb gewählt - doof, aber nu ohne weiteres nicht mehr so schnell zu ändern 2) wenn man jetzt begreift, das man Scheiße gewählt hat, ist die Einsicht zwar prinzipiell gut, für die nächsten vier Jahre aber wenig hilfreich 3) als kleiner moralischer Ausgleich bleibt mir wenigstens die Gewissheit, dass ein nicht unwesentlicher Teil der Deppen die Steuergeschenke von Schwarz-Gelb mitbezahlen muss, die nun den Leuten zu Teil werden, die sie am wenigsten benötigen Darüber hinaus bleibt nur die (zugegebenermaßen recht geringe) Hoffnung, dass die neue Regierung bei Ihreren ach so "neuen" und "super tollen" Maßnahmen zur Stärkung der Wirtschaft und Bewältigung der Krise Augenmaß und Weitsicht walten lässt. Jedes Unternehmen, jedes junge Start-Up muss, wenn es Schulden aufnehmen und besondere Ausgaben vorfinanzieren will, ein tragfähiges Konzept vorweisen, dass auch für den Worst-Case eine zumindest belastbare Sicherheit vorweist. Ist dies nicht gegeben, gibt es kein Geld - an sich recht simpel. Es ist nicht nachvollziebar, wie der plumpe Ruf nach "... Wachstum, Wachstum ... blablabla ... Wachstum" eine hohe Neuverschuldungen rechtfertigt, wobei gleichzeitig die damit finanzierten Maßnahmen hinsichtlich der gewünschten Effekte mehr als ungewiss sind (oder sind gar andere, nicht genannte Effekte gewünscht ). Die Forderung, dass sich Arbeit und Leistung wieder lohnen muss - verbunden mit der strickten Absage an Mindestlöhne wirft die Frage auf, für wen es sich denn wirklich wieder lohnen muss ... mir fällt es sehr schwer zu glauben, dass Herr Westerwelle dabei an den Altenpfelger, den Baumaschinenführer, den Straßenbahnfahrer, den Gebäudereiniger oder gar an den Uni-Absolventen ( der bereits zum dritten mal die Verlängerung seiner halben, 3 monate befristeten Stelle beantragt ) gedacht hat. Für jeden Berufspendler, für jeden Leiharbeiter mit vertraglicher Verpflichtung zum Bundesweiten Einsatz ( ist das nicht genau die 'Flexibilität', die Schwarz-Gelb so toll findet ) ist doch die von der FDP wieder geführte Diskussion zur Einführung der PKW-Maut ein 'echter Lichtblick' dafür, dass sich ihre Arbeit jetzt wieder lohnt Selbst der dümmste Bauer weiß, dass man die Kuh, die man melken will, nicht schlachten soll - ob dieser Grundsatz in Zukunft Anwendung finden wird, ist derzeit jedoch mehr als fraglich Darüber hinaus wäre eine real vorhandene Mindestqualifikation für Politiker in Zukunft wünschenswert. Dabei sollten Fähigkeiten wie ein Basis-Verständnis der Volkswirtschaft oder ausreichende Fremdsprachenkenntnisse im Vorfeld 'abgerüft' werden - keine Unternehmen in der freien Wirtschaftschaft kann es sich leisten, inkompetente Leute mal eben für 4 Jahre in enscheidenden Positionen zu beschäftigen - ein Aspekt, über den manche Leute, die sich als Retter der Wirtschaft hinstellen, mal nachdenken sollten ... So, und nu dürfen die Deppen mit Ihrem üblichen und loslegen ...
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12 Oct 2009, 21:15
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3. Schein
Punkte: 338
seit: 07.10.2009
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Zitat(Hydr_Sc_Master @ 12 Oct 2009, 21:50) 2) wenn man jetzt begreift, das man Scheiße gewählt hat, ist die Einsicht zwar prinzipiell gut, für die nächsten vier Jahre aber wenig hilfreich ICH habe keine Scheiße gewählt, sondern die Linken. Ansonsten stimme ich in allen Punkten mit Dir überein. Aber richtig grausig wird´ s mir, wenn ich sehe wie verblödet dieses Volk gegenüber1989 geworden ist. Habe die Befürchtung dass "unsere" Politiker den Karren jetzt so tief in die Scheiße fahren können/werden, dass am Ende nur was braunes uns retten kann. Mit uns meine ich den Heilsbringer für die dumme große Masse. Spätestens 1933 äh 2013 wissen wir Bescheid. Dieser Beitrag wurde von PeterLustig: 12 Oct 2009, 21:17 bearbeitet
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12 Oct 2009, 22:01
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Princeps Mortis, Fidei Defensor
Punkte: 2391
seit: 14.04.2006
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Zitat(Stormi @ 11 Oct 2009, 22:29) Hartz war zu großen Teilen unausweichlich, da der Staat [...] sich das Sozialsystem der Alt BRD nicht mehr leisten konnte. [...] Absicht war Geld sparen und Druck aufbauen. Am Ende ist es aber teurer geworden und hat nur den früher gescheuten Weg zum Sozialamt erleichtert. Zitat(Stormi @ 11 Oct 2009, 22:29) [...] da der Staat faktisch pleite war [...] War und immernoch ist. Ich frage mich gerade wie die Steigerung von "pleite" heisst Damals bis zum Bauchnabel in Scheisse, heute bis zum Hals. Mal sehn wann es die Nasenspitze erreicht hat. Zitat(PeterLustig @ 12 Oct 2009, 13:42) trotz alldem, ich hab kein Mitleid mit dem blöden Pack. "Hauptsache ich habe Arbeit", anstatt sich die 650 Steine vom Amt zu holen. [...] Grundsätzlich ja, aber wo einer nicht will stehn gleich zwei Andere. Das ganze müsste organisiert sein, etwa ein Art "Arbeitlosen/Geringverdiener-Gewerkschaft". Zitat(PeterLustig @ 12 Oct 2009, 21:15) [...] Aber richtig grausig wird´ s mir, wenn ich sehe wie verblödet dieses Volk gegenüber1989 geworden ist. [...] Es wurde gegen die Wahlfälschung demonstriert und die Regierung abgesetzt. Soweit so gut. Danach haben die ganzen Idioten vom neuen Forum gequatscht bis das Besitztum Ost verzockt und verscherbelt war. Statt einer "neuen DDR" wurde der Osten zu einem Anhängsel des Westens degradiert und so stark zerstört, dass hier 80% der Industrie vernichtet wurden (Deshalb steht Deutschland bei der CO2-Reduzierung nach dem Kyoto-Protokoll so vergleichsweise gut da.), 3 Millionen abwanderten und die Geburtenrate stärker und dauerhafter einbrach als 39 bis 45. Auch wenn die Montagsdemos eine mutige Tat waren ist alles was danach kam kein Ruhmesblatt für Deutschland. Zitat(PeterLustig @ 12 Oct 2009, 21:15) [...] dass am Ende nur was braunes uns retten kann. Mit uns meine ich den Heilsbringer für die dumme große Masse. Spätestens 1933 äh 2013 wissen wir Bescheid. Das wird nicht passieren, zumindest nicht wählerinduziert. Wenn sich das Kapital auf die Seite der NPD schlägt, wird es eine NPD-Regierung geben. Und dann? Dann ändert sich auch nix, denn pleite sind die dann immernoch (obwohl ... damit kennt sich die NPD ja aus ). Nach 33 wurden alle Rücklagen der Reichsbank aufgelöst und nebenbei Schulden ohne Ende gemacht. Der Krieg wurde angefangen als das Reich nicht mehr Kreditwürdig war. Heute: Keine Rücklagen vorhanden, Schulden ohne Ende (aber NOCH kreditwürdig) und eine Bevölkerung die zu alt ist für einen Krieg (damals bestand ein Jahrgang aus mehreren Millionen Menschen, heute gerade mal eine halbe Million bei den bis 18 Jährigen und eine Million bei den 19 bis 35 Jährigen). Ausserdem bringt ein Angriff auf fremde Goldreserven nix (daher damals der Spruch: "Hinter jeden deutschen Tank kommt sofort die Dresdner Bank"), denn in einer globalisierten Wirtschaft brechen dann Produktion, Renditen und die Kreditvergabe ein, und daran hat niemand ein Interesse.
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12 Oct 2009, 23:31
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4. Schein
Punkte: 456
seit: 01.12.2003
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Zitat "die krisenverschärfenden Elemente der Unternehmenssteuerreform 2008 beseitigt werden"
1.) Außerdem sollen Einschränkungen bei der Verlustübernahme und die Hinzurechnung von Zinsen, Mieten und Pachten bei der Gewerbesteuer gemildert werden.
2.) Nach der Gesetzeslage kann Firmenerben ein Großteil der Erbschaftsteuer erlassen werden, wenn sie über sieben Jahre hinweg die Zahl der Arbeitsplätze in etwa stabil halten. Wegen der Krise soll diese Regel abgeschwächt werden. CDU/CSU wollen zudem Betriebsübergaben zwischen Geschwistern steuerlich erleichtern.
3.) Die sogenannte Sofortabschreibung für geringfügige Wirtschaftsgüter soll von gegenwärtig 150 Euro auf 1000 Euro angehoben werden. zu 1.) Aus Betriebsausgaben wie Zinsen, Mieten und Pachten per Definition einen steuerlichen Gewinn zu zaubern, der der Gewerbesteuer unterliegt, ist sowohl steuerlicher, als auch betriebswirtschaftlicher Schwachsinn. Das ist per Definition aus Verlusten einen Gewinn zu machen, was jeder Logik widerspricht. zu 2.) Hier kann man drüber streiten, ob das sinnvoll ist. Sehen wir's mal anders: die Erben machen die Bude einfach zu, weil sie keinen Bock haben, sich den unternehmerischen Stress und vor allem die dümmliche Einstellung der Meisten anzutun, die Unternehmer grundsätzlich für Wichser halten. zu 3.) Ein geringfügiges Wirtschaftsgut, wie beispielsweise ne externe Festplatte für 150,- € über 5 Jahre abzuschreiben, ebenfalls Schwachsinn. Für die, die nicht wissen, was Abschreibung heißt: in diesem Beispiel bedeutet es, nicht 150,- € als Betriebsausgaben geltend machen zu können, sondern jährlich über 5 Jahre 1/5, d.h. 30,- € jährlich als Betriebsausgabe, obwohl das Ding 150,- € gekostet hat. Zur grundsätzlichen Diskussion: Deutschland krankt daran, dass die wirklichen Unternehmens-Arschlöcher und Banker nachwievor den Zucker in den Arsch geblasen bekommen. Weil man an die nicht rankommt, läßt man regelmäßig seinen Frust an Klein- und mittelständigen Unternehmern aus. Habe ich selbst erleben dürfen. Dank deutschem Kündigungsschutz, ich wollte eine unfähige und leider alte Arbeitnehmerin kündigen, durfte ich dafür die fähigsten Mitarbeiter, weil dummerweise auch noch die jüngeren Mitarbeiter rausschmeißen. Das hat ein deutsches Arbeitsgericht bestimmt. Ergebnis: nicht einer, nein vier haben am Ende ihren Job verloren. Denn ich musste die Bude zumachen. Sehr klug. Wenn der deutsche Michel das will, bitte sehr. Im übrigen: befristete Arbeitsverträge sind für Arbeitnehmer besser, denn während der Laufzeit ist der Arbeitnehmer unkündbar. Das ist bei unbefristeten Arbeitsverträgen anders. Witzig fand ich mal das Gespräch mit einer Angestellten des Max-Planck-Institutes: die Dame war tatsächlich entsetzt, dass ich Mitarbeiter nur dann einstelle, wenn sie mir Gewinn bringen. Als ob ich die Caritas wäre. Aber für alle, die das aufregt, habe ich eine sehr gute Nachricht: macht Euch selbstständig, seid sozial, stellt Leute ein, übernehmt mit jedem Arbeitnehmer ein unternehmerisches Risiko von mehreren Tausend Euro. Steht ja nur auf dem Papier. Denn der Gewerbeschein kostet Euch ganze 20,- €. Ich bitte Euch, 20,-€ habt Ihr doch für soziale Projekte locker übrig.
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Dry your eyes mate, I know you want to make her see how much this pain hurts. But you've got to walk away now, it's over.
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12 Oct 2009, 23:50
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2. Schein
Punkte: 82
seit: 10.08.2006
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Nieder mit dem Pöbel!
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13 Oct 2009, 00:23
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3. Schein
Punkte: 185
seit: 10.05.2009
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Als Student sollte man vielleicht nicht jeden, der FDP oder CDU wählt, als "Deppen der Nation" betiteln, immerhin gut die Hälfte der Wähler, die den Großteil der Einkommensteuern bezahlen.
Was mir auffällt: Früher haben die Gutverdiener, in heutigen Maßstäben ab 200k brutto, FDP oder CDU gedacht, aber SPD gewählt. Dieses treue Klientel hat der fette Gabriel aber geschafft zu vertreiben. Ich habe den Eindruck, dass es noch lange dauert, bis die SPD oder was davon übrig ist, merkt, dass sie die Wähler von der Union, FDP und Grünen holen muss und nicht von der Linken, die eigentlich nur von senilen und minderbemittelten gewählt wird, und daher einer SPD im Sinne von sozialer Marktwirtschaft gar nichts zu bieten hat, da sie immer im entscheidenden Moment ein Quäntchen mehr fordern wird.
HIV muss nachgebessert werden und ist teils ungerecht, aber Schröders Politik, oft gegen die eigenen Jugendideale, hat am Ende viele Früchte getragen. Das ist vom jetzigen Rest der SPD nicht zu erwarten und deswegen sind die jetzt zurecht erstmal Daueropposition, beide Linke shreddern sich gegenseitig und der Rest des Landes verliert das Interesse, weil die Republik eben nicht untergeht, sondern meitens zumindest weiter hoppelt.
Dieser Beitrag wurde von Rainwater: 13 Oct 2009, 00:41 bearbeitet
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13 Oct 2009, 00:35
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4. Schein
Punkte: 417
seit: 28.01.2004
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Zitat(mr.orange @ 12 Oct 2009, 23:31) langer Text
Dem kann ich nur zustimmen. Wie schon mal angesprochen werden alle Unternehmen in einen Topf geworfen, obwohl nur einige wirklich scheiße bauen. Letztere sind dann auch härter an die Kantarre zu nehmen. Das geschieht leider noch zu wenig, ob schwarz gelb da was dran ändert, ich glaube leider nicht. Aber um den Spieß mal umzudrehen, was macht die anderen Parteien so wählbar? Ehrlich gesagt hatte man hier die Wahl zwischen P... und Ch..... Sicher dem einen genügen Ausagen wie Umverteilung von Oben nach unten etc. Wie das aber von statten gehen soll, bleibt leider unbeantwortet. Segen und Fluch ist meiner Meinung nach die Globalisierung. Zum Einen hat man einen riesigen Markt um auch in Nischen genügend Kaufkraft zu akquirieren, zum Anderen muss man sich eben im Wettbewerb mit der Welt messen. Aus dem Grund ist es auch so schwer an die wirklich großen Vermögensmassen ran zu kommen. Das Kapital wird flüchten. Der Mittelstand kann dies nur bedingt umsetzen, sollte also gerade nicht mit den großen über einen Kamm geschert werden. Letzlich ist es eine Frage die es zu beantworten gilt, lieber wenig Abgaben auf die großen, um die Arbeitsplätze zu halten oder die Gefahr, dass diese abwandern und wir noch mehr auf dem Amt sitzen haben. Dann doch lieber ersteres! Ich glaube allerdings auch, dass hier bei den meisten die Einstellung zur Arbeit noch stimmt. Deswegen wohl auch die hohe Abneigung zu den niedrigen Löhnen etc. Fast keinen wird es hier wohl diesbezüglich treffen. Leider ist in bildungsferneren Schichten zu beobachten, dass gern Gehalt empfangen wird, ohne wirklich was zu leisten. Sei es nun, weil "kein Bock" oder weil es einfach an den Fähigkeiten liegt. Gern werden auch die dicken Autos, Häuser der Unternehmer beneidet. Wenn denjenigen aber gesagt wird, kein Problem kannste auch haben, musst nur bereit sein 50-70 h die Woche zu arbeiten, an Wochenden bereit stehen und an diesen oftmals zu arbeiten sowie damit leben, dass alles in kurzer Zeit weg sein kann, so wird gern auf die beneideten Dinge verzichtet. Für mich steht daher fest, dass es nicht jeder in der Gesellschaft schaffen kann. Viel wichtiger für mich ist daher der Ansatz, dass System durchlässiger zu machen, für die, die wirklich was erreichen wollen. Ich muss nicht jeden zu Reichtum verhelfen, ich muss ihm nur die Möglichkeit geben daran was zu ändern, sofern er denn will. Von daher ist der Ansatz der Leistungsgerechtigkeit nicht zu unterschätzen. Aus dem Grund ist es auch schwierig sich zum Mindestlohn zu äußern. Denn wer sollte sich noch anstrengen, wenn er das gleiche Einkommen hat? Im Gegenzug dazu müsste aber deutlich mehr gegen die "Lohndumper" getan werden, die tatsächlich sittenwidrige Löhne bezahlen und das Leistungsprinzip auf der gegenteiligen Seite ad absurdum führen. Aufgrund der schwierigen Problematik ist hier gern jeder dazu berufen, die perfekt Lösung zu finden um die Formel zur Leistungsgrechtigkeit zu finden. Mindestlohn allein ist es sicherlich nicht.
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13 Oct 2009, 01:08
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pssst!
Punkte: 424
seit: 17.09.2006
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Zitat(PeterLustig @ 12 Oct 2009, 21:15) blabla wat ne luftpumpe
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84 takes a lifetime, and Bobby does it better
watching Creed videos years later, I now realize that Scott Stapp was a primadona!
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